Schluss mit DokuMenowin Fröhlich: Drehabbruch und Therapie in einer psychiatrischen Einrichtung

Menowin Fröhlich: Drehabbruch für Therapie in einer psychiatrischen Einrichtung
Menowin Fröhlich: Drehabbruch für Therapie in einer psychiatrischen Einrichtung

© IMAGO / Future Image

Redaktion KuTRedaktion KuT | 30.11.2021, 17:06 Uhr

Mit der Doku „Menowin – Mein Dämon und ich“ nahm der ehemalige DSDS-Teilnehmer die Zuschauer mit auf seine holprige Fahrt durchs Leben: Gerichtsverhandlungen, Drogenentzug und Rückfalle waren stets präsent. Doch dann bracht der Sänger die Dreharbeiten ab. Grund dafür war die Einweisung in die psychiatrische Klinik.

Seit 2020 hat RTL+ den Realtiyshow-Teilnehmer und Sänger Menowin Fröhlich mit Kameras für seine Doku „Menowin – Mein Dämon und ich“ begleitet. Ganze 66 Folgen lang konnten Zuschauer seine Achterbahn der Gefühle und der Ereignisse miterleben. Doch dann war plötzlich Schluss: Der 34-Jährige hat die Dreharbeiten der Doku plötzlich abgebrochen. Was war der Grund?

Menowin Fröhlich: Drehabbruch hat ihm gutgetan

Wer denkt, dass sich Menowin zurückgezogen hat, um wieder in ein Loch zu fallen, hat sich geirrt. Denn dem Ex-DSDS-Star geht es besser denn je, die Auszeit war alles was er brauchte. In einer „Übergangseinrichtung“  hat sich der Familienvater um seine Drogenprobleme gekümmert und sich seiner Psyche und körperlichen Gesundheit gewidmet. Mit großem Erfolg, wie er selbst sagt. Denn dort hat er nicht nur massig an Gewicht verloren, sondern lebt nach eigenen Angaben seitdem drogen- und alkoholfrei. Also ein voller Erfolg für den sechsfachen Vater.

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Menowin (@menowin_official)

 

Video News

Therapie in psychiatrischer Einrichtung

Und genau das war das Ziel. Menowin wollte sich voll und ganz seinen „Problemen“ widmen, und die Dämonen selbst besiegen – ganz ohne Kameras. Er wollte sich vollständig auf die nächsten Schritte und das Wohlergehen seiner Psyche fokussieren, um mit seiner düsteren Vergangenheit voller Drogen und Straftaten endlich abschließen zu können. Das konnte er letztendlich nur ohne ständige Kamerabegleitung schaffen.

Total entschlackt und überaus glücklich verkündetet er bereits im Mai 2021: „Mir geht’s besser denn je!“ Jetzt soll es an die psychische Gesundheit gehen! 

Menowin Fröhlich steht vor Entlassung

© IMAGO / Future Image

Es geht bergauf: Menowin wurde wieder Vater

Denn auch die psychische Gesundheit von Menowin hat in den letzten Jahren deutlich gelitten. Diese nennt er seine „inneren Dämonen“, denen er jetzt ebenfalls den Kampf ansagt.

Auch die Ehe mit Senay Ak (30) hat sehr unter der turbulenten und kriminellen Vergangenheit des Sängers gelitten. Doch auch das scheint sich zu bessern, denn im August verkündeten die beiden, dass sie ihr drittes gemeinsames Kind erwarten. Schon damals gab Menowin folgendes Versprechen: „Das soll und wird das erste Kind sein, das mich niemals auf Drogen erlebt.“ Was für ein wichtiges Versprechen.