IntimfeindeOliver Pocher kann’s nicht lassen und verspottet im Fernsehen mal wieder Boris Becker

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Oliver Pocher schießt mal wieder ordentlich gegen Boris Becker — diesmal in seiner TV-Show „Pocher und Papa auf Reisen“.
Bei Oliver Pocher ist niemand sicher — auch nicht, wenn man im Knast sitzt. In der ersten Folge der neuen Staffel von „Pocher und Papa auf Reisen“ wetterte der Ulk-Comedian, Entertainer und Moderator der sich gerne über andere lustig macht, gegen einen seiner Lieblingsfeinde: Tennis-Legende Boris Becker.
Oliver Pocher: Soviel Spott hatte er mal wieder für Boris Becker übrig
Als Pocher und Vater an Windsor Castle vorbeitingelten, erinnerte ihn ein roter Doppeldeckerbus an den in London inhaftierten Tennisstar. „Oh, Boris Becker. Der hat Kultur gebucht. Ich bin mir nicht sicher, das sieht zumindest so aus von Weitem“, so Pocher. Hmmh, der Scherz war irgendwie ein Rohrkrepierer.
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Es blieb nicht der einzige Becker-Diss in dieser Folge. Als es beim Pferdewetten so aussah, als würde der Comedian aufs falsche Pferd setzen, ätzte er: „Naja, was soll es. Ich versuche direkt noch mal mein Glück. Und wenn mich das Glücksspiel in den Ruin treibt, sehe ich wenigstens Boris wieder.“ Irgendwie nicht so wirklich lustig…

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Becker verklagte Pocher bereits — macht er das nochmal?
Dass mit Beckers Retourkutsche auch während dessen Haft zu rechnen ist, bewies er bereits. Becker reichte Zivilklage ein und forderte, dass Pocher ihn in seiner Sendung „Pocher – gefährlich ehrlich“ nicht mehr zeigen darf. Unter anderem hatte er unter dem Motto „Make Boris rich again“ einen Spendenaufruf gestartet – das war natürlich ein Witz. Boris fand ihn weniger lustig.
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Pocher ätzte ordentlich gegen die Klage und meinte unter anderem in einem Podcast: „Wenn du dann wegen so einem Scheiß noch vor Gericht gehst, dann hast du es auch wirklich nicht gerafft“. Wie es mit der Klage ausgeht, ist bislang nicht bekannt – ein geplanter Verhandlungstermin am 26. Juli ist aus Krankheitsgründen geplatzt, ein neuer Termin steht laut „Zeit“ noch nicht fest.
Oliver Pocher: Die Geschichte der Feindschaft mit Boris Becker
Der Stein des Anstoßes war Beckers Verlobung mit Sandy Meyer-Wölden. Pocher machte sich ausgiebig darüber lustig. Verrückt: Später wurden Pocher und Meyer-Wölden selbst ein Paar. Boris reagierte erwachsen — und gratulierte den beiden. Was Pocher nicht davon abhielt, sogar Beckers Glückwünsche zu verspotten.
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Seitdem ging es immer wieder heiß her: Boris schrieb in seiner Autobiografie nicht unbedingt begeistert von Meyer-Wölden – Pocher ätzte. Boris trennte sich von Lilly Becker — Pocher ätzte. Die beiden trafen sich sogar zum TV-Duell — aber die Feindschaft blieb bestehen. Eins steht fest: Freunde werden Pocher und Becker keine mehr.