Stolz!Victoria Swarovski will nicht die „Tochter von“ sein: „Ich musste für alles arbeiten“

Victoria Swarovski will nicht die "Tochter von" sein: "Ich musste für alles arbeiten"
Victoria Swarovski will nicht die "Tochter von" sein: "Ich musste für alles arbeiten"

IMAGO / Eventpress

Redaktion KuTRedaktion KuT | 27.01.2022, 14:25 Uhr

Seit einigen Jahren macht sich Victoria Swarovski als Moderatorin einen Namen und führt seit 2018 durch die abendfüllende Sendung "Let's Dance". Das alles gelang ihr nach eigener Aussage nur durch sehr harte Arbeit! 

Victoria Swarovski hat das geschafft, wovon viele träumen: Sie ist eine gefragte Moderatorin und das auch ganz ohne journalistische Ausbildung. Aber hat sie das ihrem berühmten Nachnamen zu verdanken?

„Mir wurde nichts geschenkt“

Nein, sagt die Blondine selbst. Ganz im Gegenteil, sie musste immer hart arbeiten: „Viele Leute hören den Namen Swarovski und denken ‚Klar, das hat sie sich alles erkauft‘. Aber wenn man hinter die Kulissen schaut, dann weiß man, dass da viel Arbeit dahinter steckt. Die Menschen sehen oft nur den Glanz und den Glitzer – ehrlicherweise zeigt man allerdings auch nur das Schöne und Positive.“

Ihr bekannter Nachname brachte ihr bei ihrer Karriere nichts, sagt sie weiter: „Aber ich musste für alles hart arbeiten, mir wurde nichts geschenkt“, so Victoria gegenüber „t-online.de“.

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Sie wollte einst Sängerin werden

Bevor Victoria als Moderatorin durchstartete versuchte sie eine Karriere als Sängerin aufzubauen – vergeblich. Sie hatte 2009 ihren ersten Auftritt mit einem eigenen Song in einer Show von Mario Barth. Kurze Zeit später erhielt sie ihren ersten Plattenvertrag bei einem Major-Label und veröffentlichte ihre Debüt-Single „One in a Million“.

Eine eingängige, aber auch sehr farblose Pop-Nummer, mit so viel Autotune, wie es sonst nur Superdiva Cher darf. Kein Wunder, das der ganz große Erfolg damit ausblieb, in Deutschland erreichte der Song nur eine mittelmäßige Chartposition. Weitere Song-Veröffentlichungen erhielten keinerlei Beachtung in der Musikbranche.

Meinungen sind gespalten

Heute hat sie die Musik fast gänzlich an den Nagel gehängt und konzentriert sich auf die Moderation und ist happy damit: „Ich denke, die meisten dachten, dass ich in dieser Branche nur ein, zwei Jahre durchhalten werde. Das alles ist mein Job, gleichzeitig meine Passion. Ich möchte bleiben, ich möchte noch viel machen und gebe nicht auf. Ich habe viel gearbeitet, um die Menschen zu überzeugen, dass dieser Job mir ernst ist“, so Swarovski weiter.

Bei den TV-Zuschauern ist die Meinung über Victoria nach wie vor gespalten. Die Kritik der Fernsehzuschauer fliegt ihr immer noch um die Ohren: „Kein einziger Satz war alleine und selbstständig formuliert“, heißt es da ganz bösartig in den Kommentaren auf der „Let’s Dance“-Insta-Seite.

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Start von „Let’s Dance“

Nun wird Victoria Swarovski aber erst einmal wieder gemeinsam mit Daniel Hartwich durch die kommende Staffel von „Let’s Dance“ führen. Start ist am 18. Februar um 20:15 Uhr auf RTL.

Es bleibt abzuwarten, ob Swarovski neben ihren schillernden Outfits weiterhin so farblos bleibt und lediglich den Sidekick von Hartwich mimt!