"Wir haben kein Sexleben mehr!"Wegen Corona: Kader Loth verzichtet komplett auf Sex!

Wegen Corona: Kader Loth verzichtet komplett auf Sex!
Wegen Corona: Kader Loth verzichtet komplett auf Sex!

IMAGO / Future Image

Redaktion KuTRedaktion KuT | 12.11.2021, 13:25 Uhr

Kader Loth hat seit Monaten keinen Sex mehr. Vor einem Jahr infizierte sich die Entertainerin mit Corona, musste sogar im Krankenhaus mit Sauerstoff versorgt werden.

Ursprünglich hatte sich ihr Partner, Ismet Atli, mit dem Virus infiziert, wurde aber von größeren Symptomen verschont. Kaders Angst vor einer neuen Erkrankung scheint aber so groß zu sein, dass sie jetzt sogar auf Sex verzichtet.

„Wir haben kein Sexleben mehr!“

Das verriet Kader Loth im Interview mit der Seite „Promiflash“: „Im Bett haben wir uns getrennt, zwischen uns ist eine Mauer aus Kissen, damit er mich nachts nicht anhaucht. Wir haben kein Sexleben mehr.“

Seit der Erkrankung halte sie sich streng auf die Einhaltung von Hygienemaßnahmen: „Deswegen vergeht kein Tag, an dem wir uns nicht streiten. Wenn er sich die Hände zum Beispiel wäscht, gucke ich genau hin. Ich wünsche mir, dass er mehr Mitgefühl zeigt.“

Ihren Mann aber störe der Entzug ziemlich. So gab er zu: „Das ist nicht okay für mich, aber man gewöhnt sich dran.“

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Kader Loth hat mit seelischen Folgen zu kämpfen

Auch heute noch hat Loth mit den seelischen Folgen zu kämpfen, wie sie gegenüber der „Bild“-Zeitung erklärte: „Die Angst, mich neu zu infizieren, begleitet mich jeden Tag, weil ich zwischendrin nicht wusste, ob ich die kommenden Tage noch erleben werde. Zwischenzeitlich hatte ich sogar Panikattacken.“

Und weiter: „Um den Weg zurück ins Leben zu finden, musste ich eine Verhaltenstherapie machen. Aus Angst einer neuen Infektion habe ich mich über ein Jahr zu Hause versteckt. Doch die Therapie hat mir geholfen, dass ich mich langsam wieder an ein normales Leben gewöhne.“

Dadurch konnte sie auch wieder neuen Mut schöpfen: „Den Vertrag habe ich drei Monate nach meiner Erkrankung unterschrieben, da mir die Produktion versprochen hat, dass alle Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden und wir 15 Tage zuvor in Quarantäne müssen. Das hat mir dann den nötigen Mut gegeben.“