SpendensammlerinZurück in der Heimat: Fiona Erdmann räumt auf!

Fiona Erdmann: Schwere Reise
Fiona Erdmann: Schwere Reise

Foto: IMAGO / Photopress Müller

Redaktion KuTRedaktion KuT | 20.08.2021, 17:00 Uhr

Seit Beginn der Woche ist Fiona Erdmann zusammen mit Sohn Leo und Freund Mohammed zu Besuch in Deutschland. Von Hamburg ging aus es nun in den Heimatort der früheren GNTM-Kandidatin. Dort will Fiona jetzt persönliche Gegenstände unter ihre Fans bringen – was gar nicht so einfach ist!

Ein Kuhstall, frische Landluft, grüne Wiesen und eine glückliche Fiona Erdmann (32). Denn momentan befindet sich die Influencerin an dem Ort, wo sie aufgewachsen ist: in Meldorf (Kreis Dithmarschen, Schleswig-Hollstein) am Rand der Nordseeküste! Und damit weitab vom Trubel einer Weltmetropole. Größer könnte der Kontrast zu ihrem aktuellen Wohnort Dubai nämlich nicht sein, weniger schön ist die steife Meeresbrise allerdings nicht.

„Wir sind dann später nach Heide, eine Stadt weiter von meinem Heimatort Meldorf. Es ist so krass für mich, dass ich nun mit meiner Familie in der Heimat bin. Und allgemein, nach so langer Zeit, wieder hier zu sein“, strahlte Fiona.

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Eine ländliche Idylle

Foto: Instagram/Fiona Erdmann

Fiona Erdmann: Momente der Vergangenheit

Ganz so leicht war die Rückkehr in die Heimat für die 32-Jährige allerdings nicht. Schließlich kamen Erinnerungen an Mama Luzie wieder hoch, die 2016 an einer Nervenkrankheit verstarb. Und sicher auch an weitere Schicksalsschläge.

Und noch etwas holte Erdmann wieder ein: eine ganze Menge mit Kisten voll mit persönlichen Gegenständen, die 2018 nicht mit den Weg nach Dubai gefunden hatten. Es fängt an von irgendwelchen alten Lexika, Yogamatten, Nähmaschine. Ich habe echt richtig viel Krams hier“, postete sie in einer Story.

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Die persönlichen Gegenstände von Fiona

Foto: Instagram/Fiona Erdmann

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Fiona Erdmann: „War für mich emotional echt hart“

Wie viel Krams tatsächlich, bekamen ihre Follower dann auch gleich zu sehen. Und Fiona hat tatsächlich nicht übertrieben, gefühlt könnte mit den Sachen eine mehrköpfige Familie ausgerüstet werden. Ich habe den ganzen Nachmittag damit verbracht, alles zu sortieren. Das sind Sachen, wo man dann auch die ganze Zeit immer wieder konfrontiert wird. Irgendwelche Bastelsachen, die ich mit meiner Mutter zu Ostern gemacht habe. Das war für mich emotional echt hart“, gestand sie. Die Frage, was mitkommt und was nicht, ist in solchen Momenten tatsächlich schwer zu beantworten. Arme Fiona.

Fiona Erdmann: Schwere Reise

© IMAGO / Photopress Müller

Sammeln für den guten Zweck

Die Masse an Sachen einfach zu verkaufen und groß angelegt zu spenden, sei aus Zeitgründen aktuell leider nicht möglich. Dafür hatte die Jungs-Mama einen anderen Vorschlag. Ich werde einen kleinen Topf hinstellen und wenn die Leute spenden möchten, dann freue ich mich natürlich. Der Erlös soll an Leute gehen, die das brauchen. Aktuell denke ich, die Flutopfer können das am besten gebrauchen.“ Bei Interesse sollen ihre Follower einfach Kontakt via Direktnachricht mit ihr aufnehmen. Dann hoffen wir mal, dass Fiona ganz viele Sachen los wird…