PartytanteClaudia Obert über Pleite-Gerüchte: „Das ist mörderteuer. Da muss der Staat eingreifen“

Claudia Obert über Pleitegerüchte: "Das ist mörderteuer. Da muss der Staat eingreifen"
Claudia Obert über Pleitegerüchte: "Das ist mörderteuer. Da muss der Staat eingreifen"

IMAGO / Stephan Wallocha

Paul VerhobenPaul Verhoben | 10.10.2021, 10:25 Uhr

Reality-TV-Darstellerin und Boutiquenbesitzerin Claudia Obert hat über die Pleite-Gerüchte gesprochen.

Die „Kampf der Realitystars„-Darstellerin macht aus ihrem Sexleben kein Geheimnis und auch nicht mehr über ihren Schuldenberg.

„Ich weiß mir ja zu helfen und ich habe auch eine Kapitaldecke“, verriet Claudia Obert gegenüber der Seite „Promiflash“.

Claudia Obert hat Hunderttausende auf dem Konto

Doch wie schlimm steht es wirklich um die Unternehmerin, die sich gerne mit deutlich jüngeren Männern an ihrer Seite zeigt?

In ihrer kürzlich erschienenen Biografie sprach sie über die Pleite-Gerüchte. Obert darin: „Ich bin nicht pleite. Ich habe aktuell noch ein paar Hunderttausend Euro auf meinem Konto.“ Die 60-Jährige berichtet ehrlich in „Life is a party! Mein Leben zwischen Champagner, Männern und Millionen‘“: „Ich habe Millionen verdient. Ich habe Millionen verprasst. Je mehr Geld ich hatte, umso mehr habe ich auch ausgegeben. Gib immer weniger aus, als du hast.“

In manchen Monaten gebe sie über 20.000 Euro aus, in anderen weniger. Trotzdem sagt sie: „Mir reichen 5.000 Euro Netto im Monat.“

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Superteure Miete: „Da muss der Staat engreifen“

Jährlich zahle sie für ihr Hamburger Geschäft rund 220.000 Euro Miete. Eine Situation, die im Corona-Jahr nicht gerade einfach ist. Ihr Vermieter in Berlin komme ihr da mehr entgegen: „Es ist einfach eine Situation, wo man als Inhaber oder Geschäftsführer einer jeden Unternehmung zusehen muss, wie man die Kuh vom Eis kriegt.“

Und weiter: „Das ist so, als wenn du in der Wüste hockst und der Eimer Wasser kommt, wenn du schon verdurstet bist. Das ist in Hamburg in der besten Lage, Chanel ist in der Nachbarschaft. Das ist mörderteuer. Also muss da der Staat eingreifen.“ (Bang/KT)