Auslöser war der Tritt eines ObdachlosenClea-Lacy Juhn über Panikattacke: „Es ging einfach gar nichts mehr“

Sebastian Pannek und Clea-Lacy Juhn - 03.04.17 - Frankfurt am Main - dpa BangShowbiz
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Bang ShowbizBang Showbiz | 04.04.2023, 08:00 Uhr

Die Influencerin erlitt im New York-Urlaub eine schlimme Panikattacke. Dank eines Therapeuten geht es ihr mittlerweile besser.

Clea-Lacy Juhn spricht über ihre schlimmen Panikattacke.

Sie hat immer wieder mit Angstzuständen zu kämpfen

Die Ex-Bachelor-Kandidatin macht derzeit eine schwere Zeit durch: Sie hat immer wieder mit Angstzuständen zu kämpfen. Angefangen habe alles mit einem Weihnachtsurlaub in New York. „Eigentlich mein Traum-Urlaubsziel! Ich wollte schon immer diesen prachtvollen Weihnachtsbaum sehen! Doch drei Tage vor meiner Rückkehr nach Deutschland habe ich vor Ort eine Panikattacke bekommen und mein Traum wurde zum Albtraum“, schrieb die 31-Jährige in einem Instagram-Post.

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„Es ging einfach gar nichts mehr.“

Im Interview mit „VIP.de“ beschreibt Clea das Vorfeld ihrer Panikattacke folgendermaßen: „Es fing an, dass ich tagsüber, als wir in der Stadt waren und da auch ziemlich viel los war an Trubel, dass ich dann gemerkt habe, es kommt ein komisches Gefühl in meinem Magen hoch. Mir wurde ganz mulmig…“ Anschließend habe sie sich ausgeruht, doch die körperlichen Symptome seien nur extremer geworden, „bis ich meinen Körper gar nicht mehr kontrollieren konnte“, schildert die Influencerin. „Es ging einfach gar nichts mehr. Alles hat gezittert, Herzrasen, ich habe innerlich gebebt.“

Auslöser war der Tritt eines Obdachlosen

Der Auslöser für ihre Panikattacke sei wohl der Tritt eines Obdachlosen gewesen, den sie zwei Tage davor in der U-Bahn bekommen hatte. „Ich habe danach mit Therapeuten darüber gesprochen und die gehen davon aus, dass das ein posttraumatisches Erlebnis war und dass es dadurch ausgelöst wurde“, erklärt die TV-Beauty.

„Professionelle Hilfe war einfach notwendig.“

Glücklicherweise konnte sich Clea auf die Unterstützung ihrer Familie und Freunde verlassen. Außerdem nahm sie professionelle Hilfe in Anspruch. „Es führt kein Weg daran vorbei. Bei mir hätte nur der Freundeskreis oder die Familie nicht gereicht. Professionelle Hilfe war einfach notwendig und das kann ich auch nur jedem raten“, betont sie.