"Ich habe etwas Angst vor Michelle."„Dungeons and Dragons“: Hugh Grant schwärmt von „charmanter“ Rolle!

Hugh Grant - Dungeons and Dragons: Honor Among Thieves press call Mexico 2023 - Getty BangShowbiz
Hugh Grant - Dungeons and Dragons: Honor Among Thieves press call Mexico 2023 - Getty BangShowbiz

Hugh Grant - Dungeons and Dragons: Honor Among Thieves press call Mexico 2023 - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 23.04.2023, 10:00 Uhr

Der Schauspieler ist hauptsächlich als Komödien-Darsteller bekannt. Nun wagte er sich an die Herausforderung, in einem Fantasy-Film mitzuspielen.

Hugh Grant hatte vor „Dungeons and Dragons: Ehre unter Dieben“ keine Lust, in Blockbustern mitzuspielen.

Er ist durch seine Rollen in Liebeskomödien bekannt

Der britische Schauspieler, der vor allem durch seine Rollen in Liebeskomödien wie „Notting Hill“, „Bridget Jones“ und „Tatsächlich…Liebe“ bekannt ist, wagte sich kürzlich an eine ganz besondere Herausforderung. In dem Fantasy-Film mimt er den ehrgeizigen Schurken und Betrüger Forge Fitzwilliam. Für den 62-Jährigen stellte das Projekt eine willkommene Abwechslung zu seinem üblichen Repertoire dar.

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„Aber ich fand es total charmant und lustig.“

Im Interview mit dem ‚SFX‘-Magazin verrät Hugh, dass er selbst „ein wenig überrascht“ war, die Rolle angenommen zu haben. „Mir wurden manchmal große Blockbuster mit Spezialeffekten geschickt, aber die haben mich nie besonders angesprochen. Ich habe also nicht viel erwartet“, offenbart er. „Aber ich fand es total charmant und lustig.“

„Ich habe etwas Angst vor Michelle.“

Der „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“-Star gesteht außerdem, dass er leicht eingeschüchtert von seinem Co-Star Michelle Rodriguez ist, die eine verbannte Barbarin spielt. „Ich habe etwas Angst vor Michelle. Ich weiß nicht, warum. Ich glaube, sie wird mich verprügeln“, witzelt der Frauenschwarm. „Niemand hat jemals ein Kostüm so gut getragen wie sie. Sie kommt aus den Straßen von New York und ich aus den Klöstern von Oxford… Sie macht mir also Angst!“ Gleichzeitig versichert Hugh, dass die Schauspielerin „nicht netter“ sein könnte.