"Nicht gehetzt"Ende einer Ehe: Thomas Gottschalk und Thea Gottschalk sind geschieden

Über fünf Jahre nach Bekanntwerden ihrer Trennung ist die Ehe von Thomas und Thea Gottschalk rechtskräftig geschieden, wie er berichtet. (lau/spot)
Über fünf Jahre nach Bekanntwerden ihrer Trennung ist die Ehe von Thomas und Thea Gottschalk rechtskräftig geschieden, wie er berichtet. (lau/spot)

ddp/Sven Simon/FrankHoermann

SpotOn NewsSpotOn News | 07.05.2024, 18:20 Uhr

Die Eheleute Thomas und Thea Gottschalk sind nach fast 50 Ehejahren und schon länger zurückliegender Trennung geschieden. "Wir bitten von Kranz- und Blumenspenden abzusehen", erklärte der Entertainer gewohnt scherzhaft angesichts dieses Anlasses.

Nach rund 48 Ehejahren sind Thomas Gottschalk (73) und Thea Gottschalk (78) geschieden. Die Scheidung wurde nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung am 7. Mai in München vollzogen. "Thea und ich sind einvernehmlich und rechtskräftig geschieden. Wir bitten von Kranz- und Blumenspenden abzusehen", erklärte der beliebte Entertainer gegenüber der Tageszeitung auf Nachfrage.

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Umzug mit Karina Mroß nach München

Weiter sagte Gottschalk, der im November letzten Jahres seinen "Wetten, dass..?"-Abschied gefeiert hatte: "Wir sind seit fünf Jahren getrennt, da kann man wirklich nicht sagen, dass wir gehetzt hätten." Thea und Thomas Gottschalk hatten sich 1972 in München kennengelernt. Vier Jahre später läuteten die Hochzeitsglocken. Im März 2019 gaben die beiden ihre bereits länger zurückliegende Trennung bekannt.

Kurze Zeit später, im Sommer 2019, zeigte sich Thomas Gottschalk erstmalig mit seiner neuen Lebensgefährtin Karina Mroß (62) in der Öffentlichkeit. Erst vor wenigen Tagen erklärte Mroß gegenüber der "Bild"-Zeitung, dass das Paar in dem Münchner Vorort Gräfelfing ein Haus erworben habe. Ein Umzug aus Baden-Baden sei nach dem Abschluss von Renovierungsarbeiten geplant. "Wir freuen uns riesig auf Bayern!", so Mroß wörtlich. Ob Gottschalk und Mroß womöglich vorhaben, nach der vollzogenen Scheidung des Entertainers gemeinsam vor den Traualtar zu treten, ist nicht bekannt.