"Du willst es doch auch"Oliver und Amira Pocher an Silvester: „Komm, küss mich!“
Oliver und Amira Pocher sind trotz Trennung gemeinsam ins neue Jahr gestartet. Es gab wohl sogar ein kleines Küsschen, doch dann musste der Comedian alleine auf die Kinder aufpassen.
Nach all den Monaten rund um die recht öffentlich ausgetragene Trennung noch einmal einen solchen Clip zu sehen, dürfte viele der Followerinnen und Follower von Oliver Pocher (45) und Amira Pocher (31) wohl überraschen. In einer Instagram-Story zeigt der Komiker, dass er an Silvester das neue Jahr gemeinsam mit der Moderatorin begrüßt hat – und das offenbar bestens gelaunt.
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"So, frohes Neues", wünscht Oliver Pocher in dem kurzen Video. An seiner Seite strahlt Amira mit einem "Happy New Year" in die Kamera, während im Hintergrund Feuerwerk kräftig knallt. "Wer hätte das gedacht, oder?", fragt er seine Fans.
"Komm, küss mich!"
Dann fordert der Comedian seine ehemalige Partnerin auf: "Komm, küss mich!" Was genau passiert, ist nicht zu erkennen – er scheint ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, ein kleiner Schmatzer ist zu hören. "Jetzt komm, auf die guten alten Zeiten", scherzt er weiter. "Hör auf jetzt", lacht Amira, bevor er ein "Du willst es doch auch" in die Linse grinst.
"Das Feuerwerk brennt noch in Ihr…", kann der 45-Jährige sich einen weiteren Kommentar zu einem Clip von bunter Pyrotechnik nicht verkneifen. Das Jahr endete damit für die Pochers wohl sehr viel versöhnlicher, als viele Follower angenommen haben dürften. Das Weihnachtsfest hatten sie noch getrennt voneinander verbracht. Die beiden gemeinsamen Kinder waren bei ihr und ihrer Familie, er verbrachte einige Tage bei seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40), mit der er ebenfalls drei Kinder hat, in Miami.
Noch in der Nacht trennten sich die Wege der Pochers aber wieder, wie der Komiker in einem weiteren Clip erzählt: "Das ist dann hier die Instagram-Realität. Der Papa sitzt zu Hause und passt auf die zwei kleinen Kinder auf. Die Amira macht noch Party." Seine größeren Kinder seien "auch in der Nachbarschaft irgendwo feiern" und er "schlage hier irgendwie die Zeit tot".