Jubiläum der Invictus GamesTrotz Charles‘ Absage: Prinz Harry zeigt sich gut gelaunt in London
Prinz Harry lässt sich die Stimmung während seines London-Besuchs nicht verderben. Obwohl ihm König Charles für ein Treffen abgesagt hat, zeigte er sich bester Laune bei seinem ersten Termin im Armoury House.
Auch wenn König Charles III. (75) keine Zeit für seinen jüngsten Sohn hat, zeigte sich Prinz Harry (39) bei seinem ersten Termin in London bei bester Laune. Der Ehemann von Herzogin Meghan (42) ist derzeit in Großbritannien, um das zehnjährige Jubiläum der von ihm selbst ins Leben gerufenen Invictus Games zu feiern. Meghan und die beiden gemeinsamen Kinder Archie (5) und Lilibet (2) begleiten den 39-Jährigen nicht auf seiner kurzen England-Reise.
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Harry lässt sich Charles' Korb nicht anmerken
Am Dienstag startete Prinz Harrys dreitägiger London-Aufenthalt mit einem Besuch im Armoury House, wo er herzlich empfangen wurde, darunter vom Geschäftsführer der Invictus Games Foundation, Dominic Reid. Bei dem Termin zeigte sich Harry lächelnd und im hellgrauen Anzug gekleidet. Darunter trug er ein weißes Hemd, Krawatte ließ er weg. Nach der Begrüßung ging es mit einer Podiumsdiskussion zu den Invictus Games weiter.
Die Veranstaltung fand nur gute fünf Kilometer vom Clarence House entfernt statt, wo Harrys Vater Charles mit seiner Frau Camilla (76) lebt. Dennoch räumte sich der König keine Zeit für ein Treffen mit seinem jüngsten Sohn frei, wie ein Sprecher von Prinz Harry bestätigte: Das volle Programm Seiner Majestät ließe kein Treffen zu, hieß es in dem Statement, das dem "Daily Mirror" vorliegt. Harry habe sich jedoch gewünscht, seinen krebskranken Vater zu sehen.
Prinz Harry am Mittwoch beim Gottesdienst in London
Für Prinz Harry geht es am 8. Mai mit einem Jubiläumsgottesdienst in der Londoner St.-Pauls-Kathedrale weiter. Insgesamt wird er sich aber nur drei Tage in der Hauptstadt aufhalten. Im Anschluss an die Jubiläumsfeierlichkeiten soll Prinz Harry noch in dieser Woche mit Ehefrau Meghan weiter nach Nigeria reisen. Der ranghöchste Militärbeamte des afrikanischen Landes hat sie eingeladen. Auch dort dreht sich alles um die Invictus Games.