"All Together Now", "Catch!" & Co.Wie geht es mit Luke Mockridges Formaten in Sat.1 weiter?

Luke Mockridge befindet sich gerade in einer "Auszeit auf unbestimmte Zeit". (stk/spot)
Luke Mockridge befindet sich gerade in einer "Auszeit auf unbestimmte Zeit". (stk/spot)

imago/Future Image

SpotOn NewsSpotOn News | 06.10.2021, 20:36 Uhr

Für 2022 sind mehrere Formate mit Luke Mockridge angekündigt worden. Hier der aktuelle Stand der Dinge zu "All Together Now", "Catch!" und Co.

Am 24. September hat Moderator und Entertainer Luke Mockridge (32) auf seinem Instagram-Kanal mitgeteilt, seine künstlerische „Auszeit auf unbestimmte Zeit [zu] verlängern.“ Dies betreffe demnach auch „die für das kommende Jahr bereits angekündigten Sat.1-Shows.“ Konkret handelt es sich hierbei um Formate wie die neue Musikshow „All Together Now“ oder die Spielshow „Catch!“. Fans des Comedians fragen sich zudem, wie es mit „Luke! Die Schule und ich“ sowie seiner „Greatnightshow“ weitergeht. Die Nachrichtenagentur spot on news hat diesbezüglich beim Sender nachgefragt.

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So bestätigte Sat.1-Sendersprecher Christoph Körfer: „Die Musikshow ‚All Together Now‘ kommt im ersten Halbjahr 2022 in Sat.1.“ Selbiges gilt für seine Spielshow: „Andrea Kaiser und Simon Pearce moderieren wie schon in diesem Jahr auch im Jahr 2022 ‚Catch!‘. Alle anderen nachgefragten Programme pausieren erst einmal.“ Wer statt Mockridge als Moderator durch „All Together Now“ führt, wurde noch nicht mitgeteilt.

Darum pausiert Mockridge

Eine ehemalige Partnerin des Moderators erhob unlängst den Vorwurf der „versuchten Vergewaltigung“ gegen ihn. Daraufhin meldet er sich in einem Instagram-Video Mitte August 2021 zu Wort und kündigte an, dass es in diesem Jahr keine weiteren Auftritte von ihm geben werde.

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In besagtem Video nahm er auch zu den Vergewaltigungsvorwürfen Stellung: „Es soll eine Nacht innerhalb unserer Beziehung gegeben haben, wo ich Sex wollte, aber sie nicht, wo es dann auch nicht zum Sex kam, aber es sich für sie rückwirkend nach all diesen Monaten angefühlt haben soll wie eine versuchte Vergewaltigung.“

Der Vorwurf sei bereits „juristisch widerlegt“, so Mockridge in dem acht Minuten langen Video. Dennoch weitete er knapp einen Monat später seine Pause „aufgrund der aktuellen Berichterstattung zu meiner Person“ auf unbestimmte Zeit aus. „Ich brauche Zeit, Ruhe und Abstand, um zu verstehen, zu lernen und zu heilen.“