Costa Smeralda – Paradies nicht nur für Promis

Costa Smeralda – ein Paradies nicht nur für Promis
Costa Smeralda – ein Paradies nicht nur für Promis

Unsplash /Ivan Ragozin

Redaktion KuTRedaktion KuT | 26.12.2021, 09:39 Uhr | ANZEIGE

Costa Smeralda – die Karibik Europas: Sie ist eine der bekanntesten und schönsten Regionen der Welt – zu Recht! Wir zeigen, warum die Insel nicht nur bei den Milliardären und Influencern, sondern auch bei den Normalbürgern ein absolutes Must-Visit ist.

Costa Smeralda – die „Smaragd-Küste“ auf Sardinien ist legendär. Im Juli und August ist sie ein Hotspot der Milliardäre. Vor der Küste ankern die Luxusjachten der reichsten Männer der Welt. Kein Wunder, denn die Costa Smeralda gilt als die Karibik EuropasDa auf Sardinien auch ein günstiger Urlaub in Ferienwohnung möglich ist, haben längst auch Normalbürger die Schönheit Sardiniens entdeckt. Einige hoffen darauf, an der Smaragd-Küste den einen oder anderen Promi zu sehen. Warum ist die Costa Smeralda bei den Reichen und Schönen der Welt so beliebt? Wir zeigen, was die berühmte Küste auf der italienischen Insel so einzigartig macht.

Darum lieben die Reichen und Schönen die Küste auf Sardinien

Atemberaubende Strände

Nicht ohne Grund trägt die Küste ihren Namen, smaragdgrün schimmert das Wasser vor Buchten mit feinstem Sand. Ganz besonders beliebt sind die folgenden Strände:

Rena Bianca

Nahe Santa Terasa, ganz im Norden der Insel, begeistert der Strand mit seinem einzigartigen rosa schimmernden Sand. Der Ort punktet mit seiner malerischen Kulisse und seiner bunten Unterwasserwelt.

Liscia Ruja

Mit 500 Metern ist er der breiteste Strand der Costa Smeralda. Für Schnorchler und Taucher bietet das azurblaue Wasser die perfekte Sicht auf die Unterwasserwelt.

Costa Smeralda - Paradies nicht nur für Promis

Shutterstock/ Gabriele Maltinti

Grande Pevero

Eine kleine, aber feine Bucht, die berühmt für ihren puderzuckerweißen Sand ist. Der Strand ist von Wacholderbäumen gesäumt und das Meer ist perfekt zum Planschen und Tratschen: Das Meer fällt hier nämlich ganz sanft ab.

Porto Cervo: die Stadt des Glamours

Das glamouröse Flair von Porto Cervo ist legendär. Es gibt auf ganz Sardinien keinen Ort, der so vor Luxus strotzt wie dieser. Kostspielige Juwelen, edle Stoffe und Luxus-Uhren, Geld scheint hier keine Rolle zu spielen. In den Restaurants werden die Gäste mit außergewöhnlichen Speisen verwöhnt. Die trendigen Bars und Nachtclubs laden zum Feiern bis in die Morgenstunden ein.

Jachten im Hafen von Porto Cervo

Was wäre ein echter Promi ohne seine Jacht? In der „Porto Cervo Marina”, dem Hafen von Porto Cervo, reihen sich die luxuriösen Jachten aneinander. Dabei scheint eine schöner und prunkvoller zu sein als die andere. Mit millionenschweren Luxusgiganten markieren die Schönen und Reichen hier ihr Revier. Natürlich legen auch manchmal kleinere Segelschiffe und Boote an – vor allem, wenn gerade eine Segelregatta oder ein Cup stattfindet.

Costa Smeralda - Paradies nicht nur für Promis

Shutterstock/Vladimir Sazonov

Bezaubernde Unterkünfte

Wird die Nacht nicht auf der Millionen-Jacht verbracht, bieten sich an der Costa Smeralda, vor allem in Porto Cervo, wunderschöne Unterkünfte an: exklusive 5-Sterne-Hotels oder Luxus-Villen. Doch wie schon oben erwähnt, sind für Otto Normalverbraucher auch bezaubernde Unterkünfte bei Einheimischen für den kleinen Geldbeutel verfügbar.

Promi-Historie der Costa Smeralda

1963 kaufte Prinz Karim Aga Khan den Küstenstreifen an der nördlichen Ostküste Sardiniens den sardischen Bauern praktisch für ein Butterbrot ab. Der Monarch aus dem Orient benannte die Gegend in „Costa Smeralda“ um und ließ sie zum Luxus-Gehege für reiche Menschen ausbauen. Seither gilt die Gegend als Promi-Magnet. Und sie kamen: Giorgio Armani und Gina Lollobrigida, Lady Di und Roger Moore und schließlich auch Flavio Briatore, der an der Smaragd-Küste seinen „Billionaire Club“ eröffnete.

Aga Khan hatte den „sanften Tourismus“ schon umgesetzt, bevor es das Wort überhaupt gab. Denn kein Hochhaus verschandelt die traumhaft schöne Küste. Die Villen und wenigen Hotels fügen sich mit Ocker-, Grün- und Grautönen ins Ambiente der Uferlandschaft ein. Ein exklusives Hotel ist beispielsweise das „Cala di Volpe“. Es gilt als eines der schönsten und teuersten Hotels der Welt. Der Entwurf stammt von Jacques Couelle, einem Pionier des organischen Bauens.

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Fazit

Die Costa Smeralda ist völlig zu Recht ein Magnet für Promis, denn die Küste auf der Insel Sardiniens gehört zu den schönsten Orten der Welt. Die gute Nachricht ist, dass sich jeder den Urlaub auf der italienischen Trauminsel leisten kann – sofern die Corona-Regeln das zulassen. (KTAD)

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Shutterstock/travelwild