Rätsel gelöst?Mythos Loch Ness in Wahrheit nur ein XXXL-Wal-Penis?

Loch Ness und Wal-Penis
Loch Ness und Wal-Penis

IMAGO / Everett Collection / IMAGO / agefotostock

Redaktion KuTRedaktion KuT | 13.04.2022, 15:15 Uhr

Um das sagenumwobene Ungeheuer von Loch Ness ranken sich die verrücktesten Mythen. Seine Existenz ist bis heute nicht bestätigt. Nun meinte ein Professor, dass es sich bei Loch Ness nur um einen XXL-Penis handelt. 

Schon seit mehreren Hundert Jahren wird sich die Sage vom Ungeheuer von Loch Ness erzählt und immer wieder gibt es Menschen, die Sichtungen von Nessie gemacht haben wollen.

Gibt es Loch Ness wirklich?

Trotz etlicher Sichtungen, Fotos und Videos, ist die Existenz von Loch Ness, dass in einem See in der Nähe der schottischen Stadt Inverness leben soll, nicht bestätigt. Viele der vermeintliche Fotografien wurden hinterher als Fälschungen entlarvt.

Auch ist bis heute nicht geklärt, was das Ungeheuer von Loch Ness eigentlich ist. Ein überlebender Saurier, ein unbekanntes Wassertier oder doch ein Wesen aus dem All? Es gibt die wildesten Theorien dazu.

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Ist Loch Ness nur ein Wal-Penis?

Nun will ein britischer Professor aber hinter das Rätsels Lösung gekommen sein. Denn Michael Sweet ist sich ziemlich sicher, dass es sich bei den Sichtungen von Nessies Kopf, der aus dem Wasser ragt, lediglich um einen sehr großen Wal-Penis handelt.

Um seine Theorie zu untermauern, postete er „Beweisbilder“ auf seinem Twitter-Account. Zu sehen ist eines der Nessie-Bilder und drei verschiedene Wal-Penisse in den unterschiedlichsten Positionen. Mal gekrümmt, mal nach links ausgerichtet, mal nach rechts. Wal-Penis-Fans kommen voll auf ihre Kosten. Und ja, mit viel Fantasie und schlechten Lichtverhältnissen könnte Loch Ness auch ein pinker Wal-Penis sein!

Das Paarungsverhalten von Walen!

Aber recken Wale ihre Penisse einfach so und zu jeder Tages- und Nachtzeit aus dem Wasser? Ja, sagt der Professor. Zumindest in der Paarungszeit:  „Wale paaren sich oftmals in Gruppen. Während ein Männchen mit dem Weibchen beschäftigt ist, strecken die anderen in dieser Zeit einfach ihre Geschlechtsteile aus dem Wasser, sie schwimmen dabei herum und warten darauf, dass sie an der Reihe sind“, schreibt er auf Twitter.

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Und weiter: „Ein weiblicher Wal paart sich normalerweise mit einem Männchen, während eine weitere Gruppe von Männchen versucht, für ihr Recht zu kämpfen und auch bei ihr zum Zug zu kommen.“ Ganz schön wild!

Die Wal-Theorie von Michael Sweet ist nur eine von vielen, die sich über die letzten Jahrzehnte entwickelt hat. Aber ob da wirklich was dran ist?