Klappt es diesmal?Anna Wilken berichtet aus Kinderwunschklinik: „Der Eingriff hat mich ausgenockt“

Anna Wilken
Anna Wilken in der Filiale Galeria Frankfurt

Foto: IMAGO / Future Image

Redaktion KuTRedaktion KuT | 16.05.2022, 15:44 Uhr

Influencerin Anna Wilken versucht alles, um endlich schwanger zu werden. Eingriffe gehören für das Model schon zum Alltag. Auch wenn es nicht einfach ist, gibt sie nicht auf. Eine neue Behandlung schenkt ihr Hoffnung.

Erst im am 12. Mai. 2022 ließ sich Anna Wilken (26) einer neuen Behandlung in einer Kinderwunschklinik unterziehen. Dafür reiste die ehemalige „Germanys Next Topmodel„-Kandidatin extra nach Belgien. Nun berichtet sie ihren Fans auf Instagram, wie es ihr dabei ging.

Sie geben nicht auf

Bereits seit vier Jahren versuchen Anna und ihr Ehemann und Fußballer Sargis Adamyan (28) ein Baby zu bekommen. Nach zwei Fehlgeburten und gescheiterten künstlichen Befruchtungen gibt sie die Hoffnung dennoch nicht auf.

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Durch ihre Krankheit Endometriose, welche eine Wucherung von Gewebe der Gebärmutterschleimhaut bedeutet, fällt es Anna und anderen Frauen,  die von so einer Krankheit betroffen sind, häufig sehr schwer schwanger zu werden – es ist ein langer Leidensweg und häufig auch erfolglos.

Die Behandlung in Belgien

Nun hofft die 26-Jährige auf eine hormonfreie PRP Behandlung in Belgien. Wie genau diese Behandlung funktioniert, erklärt die Influencerin unter ihrem Instagram-Post, wo sie über diesen speziellen Eingriff berichtet: „Bei mir wurde eine Gebärmutterspiegelung, so wie eine PRP Behandlung bei meiner Gebärmutter und Eierstöcke gemacht. Mit dieser findet eine Verjüngung durch Eigenblut statt“, erklärt das Model.

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So schlecht ging es Anna nach dem Eingriff

Nach dem Eingriff ging es der Brünetten weniger gut als gedacht: „Der Eingriff in Belgien hat mich ziemlich ausgeknockt. Die Schmerzmittel haben es diesmal zu gut mit mir gemeint und die Schmerzen leider auch.“

Anna Wilken: Wird ihr Baby-Wunsch zum finanziellen Problem?

Diese starke Frau musste schon so einigen Schmerz ertragen, um ihren Kinderwunsch ein Stückchen näher zu kommen. Trotz etlichen Rückschlägen gibt die Regensburgerin nicht auf und kämpft weiter, bis es endlich klappt. Hoffentlich macht sie sich und ihren Ehemann dadurch nicht kaputt. Wir drücken jedenfalls die Daumen, dass diese neue Behandlung anschlägt.