Ehrliche Worte!Cheyenne Ochsenknecht: Anfangs stand sie gar nicht auf Nino

Cheyenne Ochsenknecht: Beziehung mit Startschwierigkeiten
Cheyenne und Nino

IMAGO / Eventpress

Redaktion KuTRedaktion KuT | 14.02.2022, 17:15 Uhr

Am 26. März 2021 kam das erste gemeinsame Kind von Cheyenne Ochsenknecht und Nino zur Welt. Wie die Liebesgeschichte der beiden Turteltauben anfing, verriet das Model jetzt zum allerersten Mal.

Schon ganz bald muss sich Cheyenne Ochsenknecht (21) für eine längere Zeit von ihrem Mini-Me Mavie trennen. Denn die Blondine wird an der diesjährigen „Let’s Dance“-Staffel teilnehmen und dabei ist ein intensives Tanztraining natürlich Pflicht. Auf ihren Sprössling wird in dieser Zeit ihr Verlobter Nino aufpassen. Mit ihm schwebt die Influencerin immer noch auf Wolke sieben. Doch das war nicht immer so.

Beziehung mit Startschwierigkeiten

Cheyenne Ochsenknecht war zunächst nicht in ihren Lebensgefährten verliebt. Die 21-Jährige wurde vor knapp einem Jahr zum ersten Mal Mutter. Die kleine Mavie ist seitdem der ganze Stolz des Paares, das Anfang 2022 seine Verlobung bekannt gab. Doch als die beiden sich kennenlernten, standen sie eigentlich gar nicht auf einander, wie Cheyenne jetzt im „Promiflash“-Interview preisgab.

Cheyenne Ochsenknecht und ihr Nino haben sich verlobt

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„Aber mittlerweile hat sich das Blatt komplett gewendet. Es war sehr oberflächlich damals gesagt, weil er vom Typ her nicht genau das war. Aber wir waren auch nicht auf der Suche“, so die Social-Media-Bekanntheit ehrlich.

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Cheyenne war zu diesem Zeitpunkt vergeben

Während sich das Paar kennenlernte, war Cheyenne zunächst noch vergeben: „Damals war es einfach nicht so das Thema. Aber wir haben unsere inneren Werte so gut kennengelernt und mittlerweile finden wir uns auch äußerlich sehr attraktiv.“ Denn Nino schien zuvor auf andere Frauen zu stehen, so die gebürtige Berlinerin: „Man hat halt einen Typen, aber oft kommt es anders als man denkt und findet den anderen Typen dann oft sogar noch besser.“

„Nino und ich sind noch mehr zusammengeschweißt als vorher“

Auf Instagram verrät die Ochsenknecht-Tochter kürzlich, dass das Verhältnis zwischen ihr und Nino vertrauter ist als je zuvor. „Nino und ich sind noch mehr zusammengeschweißt als vorher“, erklärte sie. Auch Mavie sei ein echtes Bilderbuchkind, über das sie sich nicht beklagen können.

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Insgesamt habe die hübsche Blondine erwartet, dass die Baby-Erziehung viel ermüdender sei. „Meine Familie und Ninos Familie bewundern mich immer. Sie sagen, so, wie ich das mache, müsste ich eigentlich schon mehrere Kinder haben. Man merkt auf jeden Fall nicht, dass Mavie unser erstes Kind ist.“

(Bang/KUT)