Nach emotionaler Video-BotschaftErkrankte Kate: Es soll keine Versöhnung mit Harry und Meghan geben

Der Keil sitzt tief zwischen den beiden Paaren: Meghan und Harry sollen Kate und William so sehr enttäuscht haben, dass sie selbst in der aktuellen Lage keine Versöhnung wollen. (ae/spot)
Der Keil sitzt tief zwischen den beiden Paaren: Meghan und Harry sollen Kate und William so sehr enttäuscht haben, dass sie selbst in der aktuellen Lage keine Versöhnung wollen. (ae/spot)

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SpotOn NewsSpotOn News | 25.03.2024, 10:53 Uhr

Trotz des Krebs-Schocks sollen Prinzessin Kate und Prinz William kein Interesse an einer Versöhnung mit Harry und Meghan haben. Im Gegenteil: Wie britische Medien berichten, wolle sich das Paar nun ganz auf den Kampf gegen Kates Krankheit konzentrieren.

Krankheiten können Familien zusammenschweißen – Prinz William (41) und seinen Bruder Harry (39) aber wohl eher nicht. Gleich mehrere Medien berichten, dass eine Versöhnung trotz der Krebs-Erkrankung von Prinzessin Kate (42) ausgeschlossen sei. Kate und William hätten Prinz Harry und seiner Frau Meghan (42) vorab nichts von der Diagnose erzählt, da man ihnen "nicht trauen kann". Zudem sei kein Treffen geplant, wenn Harry im Mai nach Großbritannien kommt.

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Harry und Meghan sollen vorab keine Informationen bekommen haben

Die Prinzessin von Wales hatte am Freitagabend (22. März) in einer Videobotschaft ihre gesundheitlichen Probleme enthüllt. Die dreifache Mutter sagte, es sei ein "großer Schock" für sie gewesen, als sie nach ihrer Bauchoperation im Januar von der Diagnose erfuhr. Ihr Schwager Harry und ihre Schwägerin Meghan sollen in Kalifornien von der Nachricht überrascht worden sein. Eine Quelle verriet der "New York Post": "Sie hatten keine Ahnung und erfuhren erst ungefähr zur gleichen Zeit von den Neuigkeiten, als der Rest der Welt davon erfuhr." Danach veröffentlichten die Sussexes, die seit ihrer Abkehr vom Königshaus 2020 in Montecito leben, ein kurzes Statement. Darin stand: "Wir wünschen Kate und der Familie Gesundheit und Heilung und hoffen, dass sie dies privat und in Frieden tun können."

Der königliche Kommentator Richard Fitzwilliams betonte in der britischen Zeitung "The Sun" nun, dass das abtrünnige Royal-Paar aus einem ganz bestimmten Grund nicht über die Diagnose informiert wurde. Es gebe bekanntermaßen eine "tiefe Kluft" zwischen Thronfolger William und seinem Bruder Harry. "Wir wissen auch, dass sie anscheinend seit vielen Monaten nicht mehr miteinander gesprochen haben, und der Grund dafür ist natürlich, dass sie der königlichen Familie seit etwa vier Jahren endlose Probleme bereitet haben und man ihnen daher nicht trauen kann." Deshalb habe es vorab keine Gespräche mit ihnen gegeben.

Kate und William haben einen anderen Fokus

Wie die "Daily Mail" berichtete, wollen Kate und William ihre volle Kraft für die Genesung sowie die Begleitung ihrer drei Kinder einsetzen. Das "Harry-Problem" rücke deshalb in den Hintergrund, und es gebe keinerlei Pläne für eine Versöhnung. Auch ein Treffen im Mai sei nicht geplant, wenn Harry nach Großbritannien kommt. Der jüngste Sohn von König Charles III. (75) will laut des Berichts an einem Gottesdienst in der St. Paul's Cathedral in London teilnehmen, um den zehnten Jahrestag der Invictus Games zu feiern. Es wird erwartet, dass Meghan sowie die beiden Kinder Archie (4) und Lilibet (2) ihn nicht begleiten werden.

In einem TV-Interview im Februar hatte Harry versöhnliche Signale in Richtung seiner Familie gesendet. Damals sprach er über die Krebs-Erkrankung seines Vaters und hoffte auf einen vereinigenden Effekt: "Ich denke, jede Krankheit bringt Familien zusammen." Kate und William, so heißt es, sollen jedoch nach all den Enthüllungen und Angriffen von Meghan und Harry keinerlei Interesse an einer Aussprache haben. Eine Versöhnung sei "das letzte", woran sie jetzt dächten, schrieb "The Telegraph".