"Wir müssen einfach etwas tun."Kaley Cuoco: So hat sich als Mutter ihre Sichtweise geändert!

Kaley Cuoco - 28th Annual Critics Choice Awards - Los Angeles - January 15th 2023 - Getty BangShowbiz
Kaley Cuoco - 28th Annual Critics Choice Awards - Los Angeles - January 15th 2023 - Getty BangShowbiz

Kaley Cuoco - 28th Annual Critics Choice Awards - Los Angeles - January 15th 2023 - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 09.05.2023, 16:00 Uhr

Die Schauspielerin hätte "nie gedacht", dass sie einmal Mutter wird.

Kaley Cuoco hätte „nie gedacht“, dass sie einmal Mutter wird.
Die 37-jährige Schauspielerin brachte im März ihre Tochter Matilda zur Welt, und Kaley gibt zu, dass die Mutterschaft ihre Einstellung zur Wohltätigkeits- und Philanthropiearbeit verändert hat, die sie leistet.

„Wir müssen einfach etwas tun.“

Kaley, die kürzlich an einer Spendenaktion in Malibu für die Epidermolysis Bullosa Medical Research Foundation teilnahm, die die Erforschung der lebensbedrohlichen Hautkrankheit finanziert, sagte gegenüber „Entertainment Tonight“: „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Mutter werde. Ich sehe diese Kinder da draußen und kann mir einfach nicht vorstellen, dass mein Kind die ganze Zeit Schmerzen hat, wissen Sie? Ich habe mich schon vorher so gefühlt, aber das weiß man natürlich erst, wenn man ein Kind hat. Ich nehme es also als selbstverständlich hin, dass nicht noch ein weiteres Kind davon betroffen ist. Wir müssen einfach etwas tun.“

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Muttersein hat ihre Sichtweise geändert

Kaleys Sichtweise hat sich durch ihre Erfahrungen als Mutter verändert. Die blonde Schönheit, die Matilda mit ihrem Freund Tom Pelphrey hat, erklärte: „Ich glaube, wenn man ein Baby hat und es gesund ist, nimmt man es als selbstverständlich hin, weil man sich sagt: „Oh mein Gott, ich kann mir nicht vorstellen, dass etwas mit ihr nicht stimmt.“ Meine Augen sind also viel offener als vorher, und sie waren vorher weit offen. Das ist eine sehr gute Sache.“

Anfang des Monats betonte die „The Big Bang Theory“-Darstellerin, dass sie entschlossen sei, die Mutterschaft auf ihre eigene Art anzugehen.