StarsKim Kardashian: Wie steht es um ihr Verhältnis mit Ex-Mann Kanye West?

Kanye West and Kim Kardashian - 2019 Innovator Awards NYC - Famous BangShowbiz
Kanye West and Kim Kardashian - 2019 Innovator Awards NYC - Famous BangShowbiz

Kanye West and Kim Kardashian - 2019 Innovator Awards NYC - Famous

Bang ShowbizBang Showbiz | 03.02.2024, 10:41 Uhr

Die beiden Stars haben vier gemeinsame Kinder, die nicht unter ihrer Scheidung leiden sollen.

Kim Kardashian und Kanye West sollen zum Wohle ihrer Kinder eine „freundschaftliche“ Beziehung haben.
Die Reality-TV-Darstellerin war fast sieben Jahre lang mit dem Rapper verheiratet, bevor sie Anfang 2021 die Scheidung einreichte. Seit Ende 2022 ist das Ex-Paar offiziell geschieden. Nur zwei Monate später gab Kanye seiner neuen Flamme Bianca Censori das Jawort. Das Verhältnis zu seiner Ex-Frau soll aber nicht unter der Blitz-Hochzeit gelitten haben.

„Kim und Kanye mögen nicht immer einer Meinung sein, aber sie haben eine freundschaftliche Beziehung, die nur auf ihren Kindern basiert“, verrät ein Insider gegenüber ‚Us Weekly‘. Die Stars sind die Eltern von North (10), Saint (8), Chicaco (6) und Psalm (4). Ihretwegen haben sie ihre eigenen Differenzen beiseitegelegt. „Kim weiß, dass North eine gute Beziehung mit [Kanyes Frau] Bianca Censori hat und das ist alles, was für sie zählt. Was in deren Privatleben passiert, geht sie nichts an, genauso wie sie weiß, dass Kanye sich auch nicht in ihr Privatleben einmischt“, fügt der Vertraute hinzu.

Kürzlich wurden Kim und Kanye in Malibu beim Abendessen mit North und ihren Freunden gesichtet. „Es gibt Zeiten, in denen sie immer noch die gleichen Veranstaltungen für ihre Kinder besuchen oder sich treffen“, so der Insider. „Sie wissen, dass das für das Leben ihrer Kinder am gesündesten ist. Außerdem haben sie eine lange gemeinsame Geschichte und werden immer eine Familie bleiben. Sie haben diese Herausforderungen wirklich gemeistert. Sie sind in der Lage, auf eine reife Art und Weise zu kommunizieren, und Kim ist glücklich mit dem Stand der Dinge.“