Sie hatte Todesangst Laura Maria Rypa spricht offen über ihre dramatische Geburt

Pietro Lombardi und seine On/Off-Freundin Laura Maria Rypa
Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa sollen sich wieder daten

Pietro Lombardi, Foto: imago / Panama Pictures Laura Maria Rypa, Foto: Instagram / lauramaria.rpa

Bang ShowbizBang Showbiz | 27.02.2023, 12:32 Uhr

Die frisch gebackene Mutter verrät, dass die Stunden im Kreißsaal teilweise der absolute Horror waren.

Laura Maria Rypa dachte während der Geburt ihres Kindes zeitweise, dass sie sterben würde.

Die frisch gebackene Mutter und ihr Verlobter Pietro Lombardi schweben derzeit im siebten Himmel, denn ihr Anfang des Jahres zur Welt gekommener Sohn Leano ist der ganze Stolz seiner Eltern.

„Das waren die krassesten Schmerzen“

Bereits im August hatten Laura und der DSDS-Juror verkündet, dass sie demnächst ein Kind bekommen werden. Die Geburt vor einigen Wochen war für die Influencerin jedoch teilweise eine echte Horror-Erfahrung. In einer neuen Instagram-Story verriet die 27-Jährige jetzt: „Das waren die krassesten Schmerzen.“ Im Kreißsaal lief unglücklicherweise nicht alles wie geplant und kurzzeitig erwägte das Krankenhauspersonal sogar, den kleinen Leano mit der Saugglocke auf die Welt zu bringen.

Damit das vermieden werden konnte, unterstützte eine Ärztin Laura tatkräftig bei den Wehen. Dazu erzählt der Social-Media-Star: „Sie hat mir geholfen, indem sie auf den Bauch gedrückt hat, während ich eine Wehe bekommen habe. Ich dachte wirklich in dem Moment, ich sterbe.“

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Nach der Geburt war alles vergessen

Schmerzmittel waren in diesem Moment keine Option mehr. „Ich habe dann am Ende noch gesagt, ich möchte eine PDA – war bei mir aber dann zu spät“, erzählt Laura weiter. Doch selbstverständlich waren auch die schlimmsten Strapazen sofort vergessen, als sie den kleinen Leano endlich in den Armen halten konnte. „Man vergisst die Schmerzen danach“, berichtet Laura glücklich.