Kein Ende in SichtRechtsstreit mit Angelina Jolie: So geht Brad Pitt mit dem Drama um

Angelina Jolie hat 2016 die Scheidung von Brad Pitt eingereicht. (jom/spot)
Angelina Jolie hat 2016 die Scheidung von Brad Pitt eingereicht. (jom/spot)

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SpotOn NewsSpotOn News | 09.04.2024, 16:12 Uhr

Brad Pitt befindet sich weiterhin im Rechtsstreit mit Angelina Jolie. Der Schauspielstar soll sich mittlerweile mit dem andauernden Drama abgefunden und mit Partnerin Ines de Ramon eine große Stütze gefunden haben.

Der andauernde Rechtsstreit zwischen Brad Pitt (60) und seiner Ex-Frau Angelina Jolie (48) bestimmt weiterhin die Schlagzeilen. Insbesondere, da Jolie kürzlich über ihren Anwalt angegeben hat, dass Brad Pitt bereits vor jenem Flug 2016, der das Ende der Ehe markierte, gegen sie handgreiflich geworden sein soll. "Das langwierige Drama mit Angelina hat ihn sehr mitgenommen, vor allem das Sorgerechtsdrama und die Gewaltvorwürfe", gab nun ein Insider im Gespräch mit dem US-Magazin "People" über Pitts derzeitigen Gemütszustand bekannt.

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Mit Ines de Ramon ist Pitt "endlich wieder glücklich"

Für Pitt, der mit Jolie die sechs Kinder Maddox (22), Pax (20), Zahara (19), Shiloh (17) und die Zwillinge Knox und Vivienne (15) hat, sei es sehr stressig gewesen, "sich immer wieder verteidigen zu müssen", erklärte die Quelle. "Aber da sich die Dinge nicht zu ändern scheinen, versucht er, mit seinem Leben weiterzumachen." Dem Schauspieler helfen dabei zum einen seine Arbeit und die aktuellen Dreharbeiten zu einem neuen Formel-1-Film. Zum anderen ist ihm seine Beziehung in der schwierigen Zeit eine Stütze: Mit Ines de Ramon (34) an seiner Seite sei er "endlich wieder glücklich", betonte der Insider. Obwohl ihn seine engsten Freunde immer unterstützt hätten, habe es Jahre gegeben, "in denen er sich sehr einsam fühlte. Sein Leben zu teilen und mit Ines zu leben, macht ihn jetzt sehr glücklich. Ines ist großartig. Sie hat kein Päckchen zu tragen und kann ihn einfach nur unterstützen."

Vordergründig geht es im langwierigen Streit zwischen Pitt und Jolie um den Verkauf ihres ehemals gemeinsamen Weinguts Château Miraval im Süden Frankreichs. Jolie soll ihre Anteile 2021 ohne Pitts Zustimmung an einen russischen Oligarchen verkauft haben. Das Anwaltsteam der Schauspielerin hatte am 4. April einen Antrag auf Herausgabe von Dokumenten gestellt, die ihrer Meinung nach beweisen sollen, dass Pitt Jolies Anteil an dem Weingut nur dann gekauft hätte, wenn sie eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnet hätte.

Jolie hatte in diesem Zusammenhang bei Gericht zu Protokoll gegeben, dass Pitts angeblicher Gewaltausbruch während des Flugs der erste gewesen sei, der sich auch gegen die gemeinsamen Kinder richtete. Jolie selbst sei von ihm angeblich bereits zuvor körperlich misshandelt worden. Pitt soll seine Ex-Frau 2021 zu einer Stillschweigevereinbarung gedrängt haben. Jolie und ihre Kinder hätten sich damals dazu verpflichten sollen, nicht über seine angeblichen Missbrauchsattacken zu reden. Pitt hat bislang alle Vorwürfe der körperlichen Misshandlung bestritten und wurde infolge einer FBI-Untersuchung des Vorfalls 2016 auch nicht angeklagt.

"Er ist sicherlich nicht perfekt. Er wird der Erste sein, der dir das sagt. Aber er wird sich weiterhin rechtlich wehren", sagte der Insider dahingehend zu "People". Pitts Anwälte haben bereits auf die neuen Vorwürfe Jolies reagiert. Eine Quelle auf Seiten Pitts erklärte dazu: "In diesem Fall geht es nicht darum, was im Jahr 2016 in einem Flugzeug geschah. Es geht darum, ob sie eine Vereinbarung hatten, ihre Anteile am Weingut und am Familienhaus nicht ohne die Zustimmung des anderen zu verkaufen. Das ist es, worauf Brad und sein Team sich fokussieren."