Er hatte AngstWo war Matthias Reim bei der Geburt seiner Tochter?

Matthias Reim Christin Stark Kind
Matthias Reim Christin Stark Kind

IMAGO / Future Image

Paul VerhobenPaul Verhoben | 06.04.2022, 14:00 Uhr

Schlagersänger Matthias Reim war bei der Geburt seiner Tochter nicht dabei. Wo war er denn?

Der 64-Jährige Musiker ist vor wenigen Tagen zum siebten Mal Vater geworden. Seine Frau Christin Stark bekam eine Tochter – Zoe. Doch bei der Entbindung wollte Reim nicht dabei sein.

Matthias Reim wollte sich das Leid ersparen

Er konnte seine Angst nicht überwinden. Dem „BR Schlager“ verriet Reim jetzt, dass er vorher mit seiner Frau gesprochen habe: „Ich habe gesagt, wenn ich dich leiden sehe, falle ich einfach zur Seite weg. Das kriege ich nicht hin. Da haben wir uns wirklich toll drüber unterhalten.“

Jetzt aber schwärmt er: „Die Kleine ist eines der schönsten Wesen, die ich jemals auf der Welt gesehen habe.“ Vor einigen Jahren entging der Musiker nur knapp dem Tod. Seitdem lebt er gesünder, aber auch mit dem Wissen, dass das Leben endlich ist. Seit einer verschleppten Grippe hat er eine Herzmuskelerkrankung. Reim dazu: „Das war ein Warnschuss. Danach habe ich angefangen, mein Leben umzukrempeln. Seither mache ich konsequent viermal die Woche Sport.“

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Sein Testament hat Matthias Reim schon gemacht

Zum Thema Rauchen sagte der Musiker im Interview mit ‘Schöne Woche’: „Ich bin zwar kein Nicht-Raucher, aber ich bin auf die Verdampfer umgestiegen. Bei denen sind weniger Schadstoffe drin und rauche nur abends, wenn ich frei habe und meine Gesundheitsrituale durchführe.“

Matthias Reim ist mit 64 zum siebten Mal Vater geworden

Auch ein Testament habe er bereits: „Das habe ich mal handschriftlich verfasst. Bei mir bleibt nicht viel zum Vererben. An meinem Vermögen kann man sich nicht bereichern. Ich habe sechs Kinder und vielleicht irgendwann sieben. Deshalb werde ich einen Verwalter einsetzen, der darauf achtet, dass diejenigen, die Hilfe benötigen, diese dann auch bekommen. Ich habe meine Kinder immer so erzogen, dass sie wissen, dass ich immer für sie da bin, wenn sie Unterstützung benötigen. Auch nach meinem Ableben. Das ist mir wichtig.“ (Bang)