StarsBrigitte Bardot weist ‚Fake News‘ über ihren angeblichen Tod zurück

Brigitte Bardot Visits Dog Refuge 2001 - Getty
Brigitte Bardot weist 'Fake News' über ihren angeblichen Tod zurück.
Brigitte Bardot hat einen ‚Fake News‘-Bericht zurückgewiesen, in dem behauptet wurde, sie sei gestorben.
Die französische Schauspielerin und Sex-Ikone veröffentlichte auf ihrem X-Account, ehemals Twitter, eine Nachricht, um die Behauptungen des Influencers Aqababe zu dementieren. Dieser hatte in einem inzwischen gelöschten Beitrag behauptet, Bardot sei verstorben. Die 91-Jährige schrieb auf der Plattform in ihrer Muttersprache Französisch: „Ich weiß nicht, welcher Idiot dieses ‚Fake News‘-Gerücht über mein Verschwinden in die Welt gesetzt hat, aber ich versichere euch: Mir geht es gut, und ich habe keinerlei Absicht, die Bühne zu verlassen. Ein Wort an die Klugen.“
Aqababe, mit bürgerlichem Namen Aniss Zitouni, hatte in seinem Beitrag behauptet, er verfüge über „exklusive Informationen“ über den angeblichen Tod der Schauspielerin. In dem inzwischen gelöschten Post hieß es: „Ihr Sarg wurde in Saint-Paul-de-Jarrat im Département Ariège (09) bestellt. Eine Ikone ist von uns gegangen und hinterlässt ein unvergessliches Erbe sowie einen bleibenden Abdruck in den Herzen der Franzosen.“ Der Influencer hielt zunächst sogar an seinen Behauptungen fest, nachdem Bardot ihre Gegendarstellung auf X veröffentlicht hatte, und behauptete, sie selbst würde ihren Account gar nicht persönlich führen. Aqababe schrieb: „Ich habe meinen exklusiven Tweet über den Tod von Brigitte Bardot gelöscht. Sie ist nicht diejenige, die ihr Twitter-Konto verwaltet – ihr werdet sehen, wenn AFP den Tod offiziell bestätigt.“
Die Falschmeldung kam kurz nachdem berichtet worden war, Bardot sei ins Krankenhaus eingeliefert worden. Französischen Medienberichten zufolge – unter anderem der Zeitung ‚Nice-Matin‘ – wurde sie im vergangenen Monat in die Privatklinik Saint-Jean in Toulon gebracht. Das Blatt berichtete, die Filmlegende habe sich dort einer Operation unterzogen, werde aber voraussichtlich innerhalb weniger Tage entlassen. Angeblich befand sie sich in ihrem Haus in Saint-Tropez, als sie ins Krankenhaus gebracht wurde.