StarsAdele: Sie boykottierte zwei Jahrzehnte die Tube

Adele at LA Lakers Playoff game in LA April 2023 - Getty BangShowbiz
Adele at LA Lakers Playoff game in LA April 2023 - Getty BangShowbiz

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Bang ShowbizBang Showbiz | 26.01.2024, 18:00 Uhr

Adele weigerte sich fast 20 Jahre lang, die Londoner U-Bahn zu benutzen.
Die 35-jährige Pop-Ikone, die in der britischen Hauptstadt geboren und aufgewachsen ist, hörte 2005 auf, die U-Bahn zu benutzen, nachdem das öffentliche Verkehrsnetz der Stadt von einer Reihe von Selbstmordattentaten getroffen wurde, die auf U-Bahnen und einen Bus abzielten. Bei den Anschlägen kamen damals mehr als 50 Menschen ums Leben.

Laut ‚Mail Online‘ erklärte die Sängerin ihre Ängste, während sie für ihre ‚Weekends With Adele‘-Residenz in Las Vegas auf der Bühne stand. Sie sagte: „Ich war nicht wirklich in der U-Bahn in England, nicht seit ich berühmt bin.“ Aber auch davor mied sie das öffentliche Verkehrsmittel und entwickelte eine regelrechte Angst davor. „Das ist, weil wir dort einen Terroranschlag hatten. Ich hatte Angst, weil ich klaustrophobisch wurde.“

Adele musste sich jedoch letztes Jahr mit ihrer Angst vor der U-Bahn auseinandersetzen, als sie wieder in Großbritannien war. Damals musste sie vom Zentrum Londons zur O2 Arena im Norden von Greenwich und sie hatte keine Zeit, ein Taxi zu nehmen. Sie fügte hinzu: „Während der letzten Pause von den Residenz-Shows ging ich nach Hause nach London und wollte zur Mamma Mia-Party gehen. Es ist an der O2. Es war Freitagabend und ich hatte vorher einen Termin. Ich musste also in etwa 45 Minuten dort sein und es ist eine zweistündige Fahrt im Verkehr. Also musste ich in die U-Bahn. Und bei meinem Termin musste ich in Haaren und Make-up sein, also sah ich sehr aus wie Adele, die Sängerin. Ich stieg in die U-Bahn und hatte eine Maske auf. Fairerweise hatte ich viele Sicherheitsleute bei mir und ein paar Freunde, aber wir verhielten uns unbemerkt und ich fühlte mich sofort wie zu Hause. Du wirst nie erraten, was passiert ist, aber ich… bin eingeschlafen!“