StarsBushido siegt vor Gericht

Rapper Bushido at Bundestag June 2012 - Getty BangShowbiz
Rapper Bushido at Bundestag June 2012 - Getty BangShowbiz

Rapper Bushido at Bundestag June 2012 - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 07.09.2023, 18:00 Uhr

Der Rapper hatte einen Zivilprozess gegen Arafat Abou-Chaker angestrebt. Jetzt folgte das Urteil.

Bushido ist heilfroh über den Ausgang seines Gerichtsprozesses.
Schon seit längerem sind sich der Rapper und sein ehemals bester Freund Arafat Abou-Chaker spinnefeind. Verschiedenen Berichten zufolge gründete sich sogar Bushidos Auswanderung nach Dubai im vergangenen Jahr auf den Zwist mit dem Clan-Chef, da dieser angeblich das Leben des ‚Mephisto‘-Interpreten und dessen Familie bedrohe. Zeitweise standen Bushido und seine Liebsten in Deutschland sogar unter Polizeischutz. Wie der 44-Jährige in einem neuen Instagram-Video erzählt, fand jetzt zumindest der Zivilprozess zwischen den beiden Männern endlich ein Ende. Über den Grund für den Rechtsstreit mit Abou-Chaker sagt Bushido im Clip: „Er hat jahrelang behauptet, mein Manager zu sein und hat dementsprechend eine Menge Rechnungen geschrieben, hohe Beträge einkassiert.“

Während sein Ex-Kumpel diese Forderungen als rechtmäßig ansah, war Bushido dagegen der Meinung, dass das Vorgehen keine wirkliche Grundlage hatte. Das zuständige Gericht gab ihm Recht. ‚Promiflash‘ zitiert den Deutschrap-Star: „Heute hat der Richter entschieden. Leute, das Urteil ist heute gekommen, er war nie berechtigt Geld von mir zu kassieren.“ Nicht nur Bushido selbst, sondern auch seiner Frau Anna-Maria Ferchichi sei mit der Entscheidung ein riesiger Stein vom Herzen gefallen. „Das war heute so wichtig für mich und meine Familie, für meine Frau vor allem, weil das Dinge betrifft, die wir in der Vergangenheit extrem auf dem Tisch liegen hatten.“ Dem Urteil zufolge muss Arafat Abou-Chaker Bushido um die zwei Millionen Euro zurückzahlen.