Sohn ist 23 Monate alt David Foster: Kindererziehung mit 73 Jahren ist SEHR hart für ihn!

Katharine McPhee - David Foster - Photoshot - American Icon Awards - May 2019 BangShowbiz
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Katharine McPhee - David Foster - Photoshot - American Icon Awards - May 2019

Bang ShowbizBang Showbiz | 17.01.2023, 08:00 Uhr

Der Musiker spricht offen über sein spätes Vaterglück. Im vergangenen Jahr durfte er seinen ersten Sohn auf der Welt begrüßen, nachdem er bereits mehrere Töchter hat.

David Foster muss sich noch an die Herausforderung gewöhnen, mit 73 Jahren ein Kleinkind großzuziehen.

Der preisgekrönte Musiker durfte vor 23 Monaten einen kleinen Sohn namens Rennie auf der Welt begrüßen, den er mit seiner Frau Katharine McPhee großzieht. Aus früheren Beziehungen hat der Komponist bereits fünf Töchter, die inzwischen erwachsen sind: Allison (52), Amy (49), Sara (41), Erin (40) und Jordan (36).

„Ein Sohn zu haben ist ein bisschen anders“

Seit 2021 macht nun ein kleiner Junge sein Familienglück mit der 38-jährigen Katharine komplett. Die Erziehung seines Sohnes stellt David allerdings vor große Herausforderungen. „Ich liebe alle meine Töchter unermesslich, aber einen Sohn zu haben ist ein bisschen anders“, gesteht er im Interview mit „People“.

Der Musiker geht die Erziehung von Rennie außerdem mit einer anderen Einstellung an. „An diesem Punkt in meinem Leben ist alles anders. Nicht besser oder schlechter, nur anders. Ich arbeite immer noch, ich bin immer noch viel unterwegs, aber vielleicht ist die Zeit ein bisschen kostbarer für mich, weil ich mittlerweile mehr Lebenszeit hinter mir habe als ich vor mir habe“, gesteht der Songwriter mit Verweis auf sein Alter.

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David möchte die Zeit mit seinem Sohn genießen

David ist fest entschlossen, die verbliebene Zeit mit seinem Sohn zu genießen. „Ich glaube, dass ich Rennie etwas bieten kann, auch wenn ich nicht mehr da sein werde, wenn er 50, 40 oder vielleicht 30 Jahre alt ist. Ich denke, ich kann ihm die Weisheit meiner 72 Jahre auf diesem Planeten vermitteln. Und vielleicht ist das kein schlechter Kompromiss. Ich hoffe es“, erklärt er.