StarsDavina Geiss: So reagiert Papa Robert Geiss auf ihre Nasen-OP

Carmen und Robert Geiss / Sonnenklar München / BREUEL-BILD/ABB / 10/2013 BangShowbiz
Carmen und Robert Geiss / Sonnenklar München / BREUEL-BILD/ABB / 10/2013 BangShowbiz

Carmen und Robert Geiss / Sonnenklar München / BREUEL-BILD/ABB / 10/2013

Bang ShowbizBang Showbiz | 14.05.2025, 14:00 Uhr

Der Selfmade-Millionär erfuhr bei 'Davina Shania – We love Monaco' von der Schönheitsoperation seiner Tochter.

Davina Geiss hat ihrem Vater Robert Geiss ihre heimliche Nasen-OP gebeichtet.
Kürzlich war bei ‚Davina Shania – We love Monaco‘ zu sehen, wie die 21-Jährige zum Beauty-Doc nach Lörrach reiste, um sich dort unters Messer zu legen. Mutter Carmen Geiss und Schwester Shania Geiss unterstützten sie vor Ort. Die Nasenoperation war ein lang gehegter Traum der Reality-TV-Darstellerin. „Ich habe mir das mit der OP gut überlegt und habe auch die Risiken geprüft und abgewogen, um sicherzugehen, dass ich das wirklich machen möchte“, betonte sie.

Papa Robert Geiss war allerdings nicht in die Schönheitsoperation eingeweiht. Laut Carmen hätte das nur zu „Riesendiskussionen und Aufstand“ geführt. Der Trip zum Beauty-Doc wurde deshalb als „Mädels-Wochenende“ getarnt. Allzu lange konnte Davina ihr neues Näschen aber nicht verstecken. Bei der Rückkehr nach Saint-Tropez stand sie ihrem Vater erstmals wieder gegenüber.

„Irgendwas scheint da faul zu sein“, mutmaßte der Unternehmer, da sich Davina die Hände vors Gesicht hielt. „Ich bin gefallen! Ich bin gegen eine Tür gelaufen“, begründete die Millionärstochter ihre bandagierte Nase zunächst, bevor sie ihrem Vater die Wahrheit gestand.

Zum Erstaunen aller reagierte der 61-Jährige jedoch gelassen. „Es war ja abzusehen, sie wollte es sowieso irgendwann machen. Am Ende bin ich froh, dass ich nicht involviert war“, sagte er. Robert fand es sogar „gut, dass das erledigt ist. Dann brauchen wir uns nicht mehr damit auseinanderzusetzen.“ Der Selfmade-Millionär scherzte: „Nächstes Mal gehe ich mit. Und was lasse ich dann machen? Alles!“