OnlyFans-PromiKate Moss‘ Schwester Lotti: Sex ist wie Zähneputzen

Kate Moss' Schwester Lotti: Sex ist wie Zähneputzen
Kate Moss' Schwester Lotti: Sex ist wie Zähneputzen

IMAGO / APress

Paul VerhobenPaul Verhoben | 27.09.2021, 08:37 Uhr

Lottie Moss vergleicht Sex mit Zähneputzen. Sie muss es ja wissen, ist sie doch auf der Plattform Onlyfans unterwegs.

Die jüngere Schwester von Kate Moss ist schwer erfolgreich auf der kostenpflichtigen Internet-Plattform OnlyFans unterwegs, auf der sie freizügige Fotos postet. Doch auch abgesehen davon nimmt die 23-Jährige bei schlüpfrigen Themen kein Blatt vor den Mund.

Lotti Moss über Sex

„Ich habe das Gefühl, dass es stets als schmutzig und widerlich stigmatisiert wird, aber Sex ist großartig. Sex sollte Spaß machen und leicht fallen und ein tolles Gesprächsthema sein“, erklärt sie. „Jeder hat Sex, wieso sollte es also mit Scham verbunden sein? Es ist etwas, das jeder morgens macht. Nach dem Aufwachen putzt sich jeder die Zähne und jeder hat Sex. Nicht zur gleichen Zeit… na ja, vielleicht. Es hängt von der Position ab! Ich bin sehr Sex positiv.“

Tatsächlich erfuhr Lottie erst Gegenwind für ihre Anmeldung bei OnlyFans.

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Von der Agentur gefeuert

„Es ist witzig, denn meine Agentur hat mich deshalb gefeuert und dann luden sie mich wieder ein, zurückzukommen. Ich dachte ‚Ja, wenn ihr um Gnade winselt, dann kehre ich zurück. Wieso nicht?‘“, plaudert das Model im Gespräch mit der Zeitung „The Sun on Sunday“ aus.

„Aber man muss darüber reden, denn du kannst mit solchen Dingen nicht davonkommen. In fünf Jahren wird es den Leuten leid tun, dass sie sich je dagegen ausgesprochen haben. Und dann werden OnlyFans-Models auf dem Cover der ‚Vogue‘ sein.“

OnlyFans macht Lotti Moss noch reicher

Übrigens: Lotti Moss ist eigentlich die Halbschwester von Ex-Topmodel Kate Moss. Genau wie ihre berühmte, 47-jährige Schwester ist sie nur 1.65m klein. Auf ihrem OnlyFans-Account soll die Blondine nicht auch ihre getragene Unterwäsche zum Verkauf anbieten und damit ein einträgliches Geschäft machen. Im Podcast „Private Parts“ verriet sie im Sommer, mit OnlyFans monatlich umgerechnet rund 80.000 Euro dazuzuverdienen. (Bang)