Staatsbesuch musste verschoben werdenKönig Charles III. und Königin Camilla: Reisen sie bald Frankreich?

Das britische Königspaar wollte schon im Frühjahr nach Frankreich reisen. Der Besuch wurde jedoch auf den Sommer verschoben. Nun soll er angeblich im September erfolgen. (ae/spot)
Das britische Königspaar wollte schon im Frühjahr nach Frankreich reisen. Der Besuch wurde jedoch auf den Sommer verschoben. Nun soll er angeblich im September erfolgen. (ae/spot)

Simon Ward Photography/Shutterstock.com

SpotOn NewsSpotOn News | 15.08.2023, 11:07 Uhr

Der Staatsbesuch von König Charles III. und Königin Camilla in Frankreich soll angeblich bald nachgeholt werden. Ursprünglich wollte das britische Königspaar bereits im Frühjahr anreisen, was jedoch wegen der blutigen Demonstrationen verschoben worden war. Nun ist Ende September im Gespräch.

Eigentlich wollte König Charles III. (74) samt Ehefrau Camilla (75) bereits im Frühjahr zum Staatsbesuch nach Frankreich reisen. Das war jedoch wegen der dortigen Proteste verschoben worden. Nun soll die Reise angeblich im September nachgeholt werden, berichtet unter anderen die "Daily Mail". Der Palast hat das jedoch noch nicht offiziell angekündigt.

Staatsbesuch nach Sommerurlaub?

Derzeit genießt das Königspaar seinen Sommerurlaub im schottischen Balmoral. Im nächsten Monat jedoch stehen dann wieder einige wichtige Termine an: Am 8. September jährt sich der Todestag von Queen Elizabeth II. (1926-2022) zum ersten Mal. Kurz darauf werden Charles und Camilla dann angeblich in Frankreich erwartet. Französische Ministerquellen berichteten, dass das Königspaar vom 23. bis 24. September in Paris sein werde. Dann würden sie zunächst von Präsident Emmanuel Macron (45) und seiner Frau Brigitte (70) in der französischen Hauptstadt begrüßt, bevor sie in die südwestliche Stadt Bordeaux reisen. "Nach einem offiziellen Empfang im Élysée-Palast und einem anschließenden Abendessen im Schloss von Versailles wird das Königspaar Bordeaux besuchen", heißt es.

Ein Sprecher des Buckingham Palace sagte derweil laut "Daily Mail", man werde die Berichte nicht kommentieren, und verwies darauf, dass jeder Besuch vom Palast offiziell angekündigt werde.