"The Tortured Poets Department"Taylor Swift bricht mit neuem Album weitere Rekorde in Deutschland

Auch mit "The Tortured Poets Department" feiert Taylor Swift wieder Erfolge. (mia/spot)
Auch mit "The Tortured Poets Department" feiert Taylor Swift wieder Erfolge. (mia/spot)

Brian Friedman/Shutterstock

SpotOn NewsSpotOn News | 26.04.2024, 20:30 Uhr

Dass Taylor Swifts neues Album "The Tortured Poets Department" so rasant durch die Charts sausen würde, ist kaum überraschend. Welche Rekorde sie damit in Deutschland aufgestellt hat, schon. Namhafte Stars wie Pearl Jam lässt die Musikerin damit alt aussehen.

Taylor Swift (34) hat mit ihrem neuen Album "The Tortured Poets Department" in Deutschland neue Rekorde aufgestellt, wie die Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, berichten.

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Demnach ist "TTPD" das innerhalb einer Woche meistverkaufte Album eines Solo-Acts seit sieben Jahren in Deutschland. Zudem ist es das innerhalb einer Woche meistverkaufte Album eines internationalen Acts seit zweieinhalb Jahren und hat die beste Album-Startwoche überhaupt seit zwei Jahren hingelegt.

Da kamen auch die Altrocker von Pearl Jam nicht heran, die sich mit "Dark Matter" hinter Taylor Swift auf dem zweiten Platz einreihen mussten. Bronze geht diese Woche an Rapper Marteria (41) der das Abschiedsalbum "Keine Intelligenz" seines Alter Ego Marsimoto auf dem dritten Rang platzieren konnte. Mark Knopfler (74) und Pink Floyd machen die Top 5 mit den Alben "One Deep River" und "The Dark Side Of The Moon" komplett.

In den Single-Charts regiert weiterhin Artemas

In den deutschen Single-Charts konnte Taylor Swift bisher noch nicht mit dem Social-Media-Hit "I Like The Way You Kiss Me" von Artemas gleichziehen, der weiterhin auf der Eins verweilt. Erst danach kommt Swift mit ihrer Single "Fortnight". Auf Platz Drei steht weiterhin Benson Boone (21) mit "Beautiful Things", auf Platz Vier Cyril mit "Stumblin' In". Auf dem 5. Platz hat sich etwas Neues getan im Vergleich zur Vorgängerwoche: Jaxomy (28) und Agatino Romero (32) sind mit ihrem Remix von Raffaella Carràs (1943-2021) "Pedro" neu in der Top 5.