Überraschung auch beim Flip Flop„The Masked Singer“: Annett Louisan war die Zuckerwatte

Annett Louisan bei "The Masked Singer". (mia/spot)
Annett Louisan bei "The Masked Singer". (mia/spot)

ProSieben/Willi Weber

SpotOn NewsSpotOn News | 21.04.2024, 00:06 Uhr

Verwirrung, Spannung und Enthüllungen bei "The Masked Singer": Die Zuckerwatte entpuppte sich als Annett Louisan - und vom Flip Flop standen plötzlich zwei auf der Bühne.

Woche Drei bei "The Masked Singer" und selbst die Verwirrung ist verwirrt. Die Zuckerwatte wurde zur Opernsängerin, der Flip Flop sah plötzlich doppelt und das Krokodil verliebte sich. Da half auch Wotan Wilke Möhring (56) nicht, der das Rate-Team, bestehend aus Palina Rojinski (38) und Rick Kavanian (53), versuchte zu unterstützen.

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Zumindest ein Rätsel wurde am Samstagabend (20.4.) auf ProSieben aber wieder gelöst: In dem rosa Wolkenkostüm der Zuckerwatte könnte Annett Louisan (47) stecken, sagte Kavanian kurz vor der Demaskierung und hatte damit recht. "Das ist das Aufregendste, was ich auf der Bühne je erlebt habe", so Louisan, nachdem sie das wohl wärmste Kostüm aus zehn Staffeln endlich ablegen konnte.

Palina Rojinski hat eine neuen Verehrer: das Krokodil

Zuvor hatte sie sich mit dem Krokodil unter dem Motto "Radiohits" duelliert, wobei sie das Rate-Team mit einer überraschenden Operneinlage durcheinander brachte. Zwischendurch fiel sogar der Name Nina Hagen (69). Das Grusel-Kostüm Krokodil brüllte danach mit leuchtend gelben Augen "Poison" von Alice Cooper (76) – für Palina Rojinski. Danach gab es noch ein Geschenk für die Moderatorin: eine Krokodil-Handtasche, bestehend aus einem Stofftier mit Henkeln. Rojinski traute sich kaum auf die Bühne, aber es wurde noch gruseliger: "Ich habe ein Video von dir", drohte das Krokodil weiter und: "Ich kenne dich vom Strand". Palina tippte auf Ralf Möller (65) oder Ben Becker (59) als ihren Verehrer. Stellt sich nur die Frage, ob die Vegetarier sind, was ein neuer Hinweis war. Die gemeinsame Performance von "Barbie Girl" gab schließlich auch keine neuen Erkenntnisse.

Als nächstes waren Elgonia und Robodog dran, die Filmsongs präsentierten. Die Frühlingsbotin rührte Rojinski mit ihrer Version von "It Must Have Been Love" von Roxette zu Tränen. Weiterhin glaubte das Rate-Team unter der Fabelwesenmaske "jemanden von Monrose oder den No Angels" zu erkennen. Robodog setzte danach auf Gefühl. Die Cinderella-Ballade auf Englisch und Französisch war perfekt für die Tonlage der Hündin, die letzte Woche noch gar nicht singen konnte. "Ich bin total verwirrt", gaben Kavanian und Rojinski danach zu. Und ließen wahllos Namen fallen wie Collien Ulmen-Fernandes (42), Pamela Reif (27) oder Nazan Eckes (47). Bei "The Power of Love" durften beide Kostüme ihre Stimmen noch einmal unter Beweis stellen.

Überraschung: Der Flip Flop sind zwei Personen

Floh und Flip Flop duellierten sich unter dem Motto "Disco Night". Der Flip Flop hatte eine besondere Überraschung im Gepäck: Aus einem wurden während des Auftritts von "Club Tropicana" plötzlich zwei, was bei Schuhen ja durchaus Sinn ergibt. Das Rate-Team brainstormte sofort jegliche Brüderpaare des deutschen Showbiz: die Lochis, die Wolter-Zwillinge, die Ehrlich Brothers oder die Kaulitz-Brüder waren die heißesten Tipps. Der Floh sang anschließend Kylie Minogues (55) "Your Disco Needs You". Das Rate-Team nannte Martina Hill (49), Mirja Boes (52) und sämtliche "Tatort"-Schauspielerinnen als mögliche Promis unter der Maske. "Ich bin verwirrt" war die einhellige Meinung.

Das Mysterium aus der dritten Show: Stefanie Heinzmann

Das Mysterium war diese Woche eine Frau und keine Unbekannte: "Ich war schon einmal hier", verriet der schwarze Vogel vor seinem Auftritt. Nach der Performance von "Before You Go" von Lewis Capaldi (27) war klar, dass es sich um eine professionelle Sängerin handeln musste. Rojinski: "Ich hoffe, dass du auf Tour gehst, weil ich will zu jedem Konzert." Das kann sie bald auch. Nach einer Internet-Recherche schlossen sich Möhring und Rojinski der einhelligen Twitter-Meinung an und tippen auf Stefanie Heinzmann (35). Und die Schwarmintelligenz sollte recht behalten.