Schwere VorwürfeTikTok-Star Twenty4Tim: Droht ihm eine Klage von Christin Okpara?
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Redaktion KuT | 04.04.2022, 18:00 UhrVergangenen Freitag brachte Twenty4Tim seine allererste Single heraus: Der Social-Media-Star gilt als einer der aufstrebendsten und beliebtesten Influencer in Deutschland. Jetzt will der Paradiesvogel auch als Künstler durchstarten.
Twenty4Tim (21) hat Fuß im Musikbusiness gefasst. Der Blondschopf feierte am Wochenende große Release-Party. Mit dabei waren selbstverständlich auch alle Mitwirkenden seines Videos. Neben Bekanntheiten wie Micaela Schäfer (38), Niko Griesert (31) und Desirée Nick (65), hatte auch Skandalnudel Christin Okpara (25) einen Aufritt im „Bling Bling“-Clip.
Diese ist aber offenbar ganz und gar nicht zufrieden mit ihrer Szene und drohte dem Sänger jetzt sogar in aller Öffentlichkeit.
Christin verlangt Schadensersatz
Aktuell verlangt Christin angeblich, dass sie umgehend aus dem Musikvideo geschnitten werde. Der Grund: Sie habe durch den Dreh zu viele finanzielle Einbußen gemacht.
Bei Geld hört die Freundschaft auf, findet auch die Fast-Dschungelcamperin. Nachdem sie von Twenty4Tim für einen Auftritt in seinem Clip angefragt wurde, stimmte Okpara zu. Eine Gage bekam die 25-Jährige dafür nicht, was aber alles im Vorhinein abgesprochen wurde.
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Trotz alledem war der Reality-Darstellerin der Aufwand schlussendlich zu hoch. „Dann diese kleine Szene, in der ich nur einmal kurz gezeigt wurde. Das hat sich für mich einfach nicht ausgezahlt, sondern ich bin einfach noch weiter in den Verlust gegangen“, so die angebliche Sozialarbeiterin in ihrer Instagram-Story. Normalerweise würde sie für zwei Tage Arbeit rund 3000 Euro bekommen.
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Sie macht sich über Twenty4Tims Release-Party lustig
Einige von Okparas Fans hätten sich außerdem gefragt, ob sie überhaupt im Video dabei gewesen ist. Weil sie die TV-Persönlichkeit, aufgrund ihres kurzen Sendezeit nichtmal erkannt hätten. Für Christin zu viel des Guten, sie möchte jetzt rechtlich gegen den TikToker vorgehen. Obwohl sie in den sozialen Medien immer wieder behauptet, dass zwischen ihr und dem Musiker kein böses Flut fließt, sprechen ihre öffentlichen Statements für etwas anderes. Noch im selben Atemzug lästert die Sozialarbeiterin gemein über Tims Release-Party.
Statt einer wilden Fete, hätte es nur eine leere Tanzfläche gegeben. Der DJ futterte und trank lieber, als Musik für die Anwesenden zu spielen. Außerdem soll ein Großteil der Gäste schnell wieder abgehauen sein, behauptete Christin. Als Beweis veröffentlichte die ehemalige „Are You The One“-Teilnehmerin eine kurze Sequenz vom Abend.
Der „Bling Bling“-Clip ist plötzlich nicht mehr verfügbar
Das Video zu Twenty4Tims Single „Bling Bling“ erlangte bereits am ersten Tag mehrere Millionen Aufrufe. Umso überraschender war es, dass der Clip heute plötzlich von der Plattform YouTube verschwunden war. Könnte das etwas mit Christin Forderungen zutun haben? Diese setzte Tim eine Frist, ihre Szene bis zum 8. April zu löschen. Denn laut Okpara habe sie das Formular, bezüglich der Bild- und Tonaufnahmen absichtlich nicht unterschrieben. Wäre das tatsächlich der Fall, hätte der Social-Media-Star natürlich keine Erlaubnis die Ausschnitte mit ihr zu behalten.
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Wie der 21-Jährige vor wenigen Stunden selbst klarstellte: „Wir haben von allen Leuten die Unterschrift, ich weiß nicht was da erzählt wird.“ Damit spielt er ganz klar auf die Vorwürfe der Pöblerin an. Unklar, wer von den beiden die Wahrheit sagt. Es steht hiermit Aussage gegen Aussage.
Twenty4Tim will sich nicht zu Christins Vorwürfen äußern
Das Problem rund um das Musikvideo verspricht der Kölner umgehend zu lösen. Sein Team würde bereits daran arbeiten, wie Tim seinen zwei Millionen Followern ankündigt. „Und nein es ist nicht wegen irgendwelcher Personen im Video“, so der Content Creator weiter. Zum Thema Christin wird der extrovertierte Blogger zukünftig nichts sagen: „Mama und ich werden uns auch nicht zu irgendwelchem Gossip äußern. Denn gewisse Themen werden zukünftig nicht mehr Aufmerksamkeit erlangen durch meine Reichweite.“
@trashteav Verständlich #twenty4tim #christinokpara ? Originalton – Liv
Sein Musikvideo hat Twenty4Tim 190.000 Euro gekostet
Dass der Clip zu seiner allerersten Single bereits nach wenigen Tagen gesperrt wurde, ist für Tim ein großer Rückschlag. Schließlich hat er nicht nur jede Meng Geld in das Projekt gesteckt (190.000 Euro), sondern auch sein ganzes Herzblut. Wer bei dem Song an Glitzer, Glanz und knallbunte Eyecatcher denkt, der bekommt mit Video eine ganze Ladung davon. Allerdings geht es darin um so viel mehr als das. Denn Twenty4Tim will mit seinem Track nicht nur mit Genderklischees brechen, sondern auch mit einigen persönlichen Erfahrungen abschließen und Schubladen-Denken den Gar ausmachen! In der Umsetzung sieht das so aus: Ein buntes Highschool-Setting und zahlreiche Promis als Cheerleader, Lästerschwester oder Hausmeister.
Bleibt zu hoffen, dass er das Problem schnell lösen kann und sein harte Arbeit nicht umsonst gewesen ist. Unterkriegen lässt sich der YouTuber definitiv nicht.
(TSK)