StarsIris Klein: Hellofresh kündigt die Werbeverträge mit ihr

Iris Klein - January 2013 BangShowbiz
Iris Klein - January 2013 BangShowbiz

Iris Klein - January 2013

Bang ShowbizBang Showbiz | 22.08.2023, 12:28 Uhr

Der langjährige Werbepartner des Reality-Stars will nichts mit rechtem Gedankengut zu tun haben, berichtet die BUNTE.

Iris Klein darf zukünftig keine Werbung mehr für ‚Hellofresh‘ machen.
Schon seit längerem gibt es Gerüchte, die Mutter von TV-Auswanderin Daniela Katzenberger sympathisiere mit rechtem und homophobem Gedankengut. Erst vor kurzem äußerte sich Iris dazu auf Social Media und kündigte an, im nächsten Jahr möglicherweise mit einem Freund auf einem CSD-Wagen mitzufahren. „Dann hören vielleicht endlich mal diese Gerüchte von den Hatern auf, dass wir irgendwie braun, rechts, oder homophob oder sonst was sind. Das erfinden nur die Hater, aber das entspricht nicht der Tatsache“, erklärte die einstige Dschungelcamperin damals in einem Video.

Derzeit dreht sich die Kritik jedoch eher um ihren neuen Freund ‚Mr. T’, der laut BILD-Berichten unter dem Decknamen ‚Toto Corlèone‘ online die AfD unterstützt haben soll. „Ich lebe seit viereinhalb Jahren in Spanien und interessiere mich nicht mehr für die deutsche Politik“, kommentierte Iris die Gerüchte laut BUNTE. „Als ich das letzte Mal in Deutschland gewählt habe, habe ich die CDU und Angela Merkel gewählt, weil ich die gut fand. Ich distanziere mich aber ganz klar von der AfD! Was meinen neuen Partner angeht: Ich kann nichts dafür, was er mal gepostet hat, bevor wir uns kennengelernt haben.“ Und obwohl es sich bei den angeblichen Kommentaren nicht um Iris‘ eigene Worte handelte, war dem Essenlieferanten ‚Hellofresh‘ die Kritik offenbar zu viel. Das Unternehmen kündigte die Verträge mit dem Reality-Star und schrieb unter einen aktuellen Post: „Wir distanzieren uns klar von rassistischem und rechtem Gedankengut. Wir haben derzeit keine weiteren Kooperationen zum aktuellen Fall geplant und nehmen diesen zum Anlass, um unseren Prozess zur Auswahl von Influencerpartner:innen zu überprüfen.“