MusikSabrina Carpenter ‚überrascht‘ von Kritik an ihrem Album-Cover

Sabrina Carpenter - AVALON - MTV VMAs - September - 2025 BangShowbiz
Sabrina Carpenter - AVALON - MTV VMAs - September - 2025 BangShowbiz

Sabrina Carpenter - AVALON - MTV VMAs - September - 2025

Bang ShowbizBang Showbiz | 09.09.2025, 18:00 Uhr

Die Popsängerin gesteht, dass sie nicht mit der heftigen Reaktion auf ihr Album-Cover gerechnet hätte.

Sabrina Carpenter war „überrascht“ über die Kritik am Cover von ‚Man’s Best Friend‘.
Die 26-jährige Popsängerin veröffentlichte vergangenen Monat ihr siebtes Album, auf dessen Cover sie auf allen Vieren neben einem Mann zu sehen ist, der ihr am Haar zieht. Sabrina gab zu, dass sie nicht damit gerechnet hatte, dass so viele Menschen das provokante Bild anstößig finden würden.

In einem Interview mit ‚NPR‘ erklärte sie: „Ich war überrascht. Vor allem deshalb, weil ich beim Gestalten des Covers eigentlich davon inspiriert war, dass ein Mann auf zarte Weise mit meinem Haar spielt. Denn für mich gab es viele Metaphern zwischen diesem Hund und mir – emotional gesehen. Ihr wisst schon: ‚Der beste Freund des Mannes‘ und all die Bedeutungen, die damit einhergehen – Macht, Dominanz und Unterwerfung.“ Die Chartstürmerin fügte hinzu: „Als ich es dann sah, erfüllte es für mich alle Kriterien. Auch meine Freunde und Familie fanden, dass es sich einfach so anfühlt, wie die Musik klingt.“

Sabrina hatte zuvor enthüllt, dass das Album mit seinen freizügigen Texten „nichts für Prüde“ sei, hofft aber, dass die meisten Menschen den Spaß in ihren Songs erkennen können. In der Sendung ‚CBS Mornings‘ verriet die Musikerin: „Ich denke auch, dass selbst Prüde es allein für sich hören und etwas finden können, das sie zum Schmunzeln bringt.“

Die ‚Espresso‘-Interpretin räumte ein, dass ihre Songtexte manchmal „gewagt“ seien, betonte aber auch, dass die Tracks in erster Linie „einfach Spaß“ machen. „Das ist es ja: Manchmal hören die Leute die Texte, die sehr direkt sind, und denken: ‚Das will ich nicht vor anderen singen.‘ Es ist fast schon zu viel“, erzählte sie. Der Popstar ergänzte: „Aber dann denke ich daran, auf einem Konzert zu stehen, mit all den jungen Frauen in der ersten Reihe, die zusammen mit ihren besten Freundinnen aus voller Kehle mitsingen. Und da merkt man: Wir können alle erleichtert aufatmen und sagen: ‚Das macht einfach Spaß.‘ Und genau das soll es sein.“