StarsSydney Sweeney wird für Professionalität am Set von ‚The Housemaid‘ gelobt, als ihre Verlobung ‚zerbrach‘

Sydney Sweeney and Jonathan Davino - InStyle And Kate Spade Dinner - 2018 - Getty
Regisseur Paul Feig hat nur positive Worte für die Schauspielerin übrig.
Sydney Sweeney brachte „keine Probleme“ mit an das Set von ‚The Housemaid‘, nachdem ihre Verlobung in die Brüche ging.
Paul Feig, der Regisseur des Films, lobte die ‚Euphoria‘-Darstellerin dafür, dass sie trotz des Beziehungs-Aus mit ihrem ehemaligen Verlobten Jonathan Davino – mit dem sie sieben Jahre lang zusammen war – am Set stets professionell blieb.
In einem Interview mit dem ‚Wall Street Journal‘ erklärte Paul: „Sie war emotional vollkommen präsent.“ Der Filmemacher fügte hinzu: „Und ich wusste, dass sie während dieser Zeit einiges durchmachte – ich meine, inzwischen weiß ja jeder, dass ihre Verlobung zerbrochen ist und beendet wurde und all das.“
Das hielt den ‚Bridesmaids‘-Regisseur nicht davon ab, sich immer wieder bei Sydney zu erkundigen, wie es ihr gehe. Er erinnerte sich: „Ich fragte: ‚Hey, alles okay bei dir?‘ Und sie antwortete: ‚Mir geht’s gut, mir geht’s großartig!‘ – aber nicht aus Abwehr heraus.“ Im selben Interview wurde die Schauspielerin gefragt, ob sie und ihr Ex-Verlobter weiterhin gemeinsam unter ihrem Produktionslabel Fifty-Fifty Films arbeiten würden. Die 27-Jährige sagte daraufhin: „Ich werde all meine privaten Dinge daraus heraushalten.“
Sydney – die sich 2022 mit dem Filmproduzenten verlobt hatte – bestätigte im Mai gegenüber der Zeitung ‚The Times‘, dass sie Single sei. Auf die direkte Frage antwortete sie schlicht: „Ja.“ Zuvor hatten Insider berichtet, dass sich die blonde Schönheit von den Hochzeitsvorbereitungen „überfordert“ gefühlt habe und stattdessen beschloss, sich auf ihren vollen Terminkalender zu konzentrieren. „Für sie dreht sich gerade alles ums Arbeiten und sie ist sehr begeistert von all ihren Projekten“, erklärte ein Vertrauter gegenüber ‚People‘. „Was sie allerdings überfordert hat, war ihre Beziehung und die Hochzeit. Sie hat einfach gemerkt, dass es sich nicht richtig anfühlt.“