Stars‚War mit den Nerven am Ende‘: Amira Aly spricht über Umzugsstress

Amira Pocher attends the kinderTag Berlin Spet 2022 - Getty
Die Podcasterin musste während der Fertigstellung ihres Eigenheims viel "jonglieren".
Amira Aly enthüllt, wie nervenaufreibend ihr Umzug war.
Die Moderatorin zog vor wenigen Wochen in ihr neues Eigenheim in Köln. Davor hatte sie ihren Instagram-Followern immer wieder Updates zur Fertigstellung ihres Traumhauses mit 400 Quadratmetern Wohnfläche gegeben.
Im Gespräch mit ‚Gala‘ räumte die 33-Jährige nun ein, dass der Umzug zu einer gewaltigen Herausforderung wurde. „Ja, der Umzug war die stressigste Woche seit langer, langer Zeit in meinem Leben. Ich war wirklich mit den Nerven am Ende, das muss ich wirklich dazu sagen“, gestand sie.
Besonders unglücklich: Amira war zu der Zeit ohne Führerschein, „weil ich ein bisschen zu schnell unterwegs war“. Da der Umzug im Sommer stattfand, kamen weitere Faktoren hinzu. „Es hatte 35 Grad, das Umzugsunternehmen hat schon zwölf Stunden geschleppt. Das heißt, ich bin von Haus A zu Haus B gelaufen, mehrfach am Tag, weil ich da nochmal was vergessen hatte. Ich konnte ja nicht mit dem Auto fahren“, schilderte die Ex-Frau von Oliver Pocher. All ihre Freunde seien im Urlaub gewesen oder bei der Arbeit.
„Und die Kinder hatte ich dann auch noch“, so Amira. „Es war ein Jonglieren.“ Doch die Podcasterin kann stolz auf sich sein: „Es war eine Punktlandung, aber am Ende habe ich es geschafft!“ Nun fehlen nur noch ein paar Möbel in dem geräumigen Haus. Aber die wichtigste Voraussetzung ist geschaffen: Amira hat das Gefühl, zuhause zu sein. „Es hätte auch anders sein können“, weiß die TV-Beauty.