Kleinkrieg auf InstagramChris Broy: Statement auf Instagram – er packt aus und Eva auch!

Chris Broy: Statement auf Instagram - er packt aus und Eva auch!
Chris Broy: Statement auf Instagram - er packt aus und Eva auch!

Eva Benetatou, Foto: imago / Sven Simon Chris Broy, Foto: imago / Future Image

Redaktion KuTRedaktion KuT | 27.08.2021, 09:07 Uhr

Nach der Geburt von Eva Benetatous Kind hätte eigentlich Ruhe zwischen dem Paar einkehren sollen, dem Baby zu liebe, doch der Rosenkrieg wird jetzt auf Instagram fortgesetzt.

Es ist ein anhaltender Rosenkrieg zwischen Eva Benetatou und Chris Broy. Er ließ sie angeblich hochschwanger sitzen, sie soll Unwahrheiten verbreiten. Nun hat Chris den Entschluss gefasst, ein Statement abzugeben.

Chris Broy und Eva Benenatou haben seit ihrer Trennung besonders in den sozialen Netzwerken mit ständigen Vorwürfen und Hate-Nachrichten zu kämpfen. Beide liefern sich auch selbst immer wieder kleine Instagram-Beefs und heizen damit die Gerüchteküche weiter an. Hintergrund: nachdem die beiden im letzten Jahr im „Sommerhaus der Stars“ noch als Traumpaar galten, scheiterte die Beziehung, nachdem Chris vom Dreh zu „Kampf der Realitystars“ zurückkehrte. Eva war zu diesem Zeitpunkt gerade hochschwanger. Auslöser für die Trennung sei Chris gewesen, der sich in Thailand angeblich in Jenefer Rilli verliebt haben soll.

Seitdem herrscht ein andauernder Rosenkrieg zwischen dem Ex-Paar, in den auch „Kampf der Reality“-Stars wie Jenefer, aber auch Andrej Mangold oder Loona hineingezogen werden.  Dies nahm der Chris jetzt offenbar zum Anlass, seine Sicht der Dinge zu erklären – natürlich medienwirksam über Instagram.

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Chris Broy fühlte sich „wie im Hamsterrad“

In drei Teilen erläutert er, wie die Beziehung zu Eva vor und nach seiner Teilnahme an dem TV-Format war und was an den Gerüchten um eine mögliche Liáson mit Jenefer Riili dran ist. Doch Eva kommt nicht besonders gut weg bei den Schilderungen des 32-Jährigen. Dabei spielen krankhafte Eifersucht, Streiereien und Vorwürfe eine Rolle.

Unter anderem gesteht Chris in den Videos, dass Eva und er sich bereits vor seinem Dreh immer wieder mal getrennt hätten, zwischenzeitlich habe er sogar bei seiner Mutter gewohnt. Doch das Paar hätte sich wieder zusammengerauft.“Ich bin wieder zurück und wir haben es wieder versucht. Man hat angefangen an sich selbst zu zweifeln, das Selbstbewusstsein wurde immer weniger“. Chris wiederholt im Laufe der Aufnahmen immer wieder, dass er sich die ganze Zeit „wie in einem Hamsterrad gefühlt habe“. Als die Anfrage zu „Kampf der Realitystars rein kam, habe er „nicht drauf gedrängt dabei zu sein“. Letztendlich hätte ihm Eva dann aber zugesprochen, das Ganze zu probieren – auch aus finanziellen Gründen. Nachdem die Papiere unterschrieben waren, soll Eva nicht mehr gewollt haben, dass er fliegt. „Ich habe Eva die Möglichkeit gegeben, habe gesagt ‚Hier ist der Vertrag, er ist zwar schon unterschrieben und es ist kurios, einen Tag vorher zu sagen, dass du das nicht möchtest, aber dann zerreiß ihn'“. Letztendlich sei Chris dann aber nach Thailand geflogen.

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Suche nach Bezugspersonen

Schon in der Zeit der zweiwöchigen Quarantäne, habe Chris, so klingt es zumindest, wieder zu sich selbst gefunden und sei alleine mit sich glücklich gewesen. Er habe wieder mit Sport begonnen und viel nachdenken können. Das berüchtigte Hamsterrad kommt in seinem Video erneut zur Sprache und auch ein versteckter Vorwurf, dass ihm die Beziehung seine Motivation und Begeisterung für viele Dinge praktisch genommen habe. Doch was steckt nun wirklich hinter den Gerüchten, er habe sich in der „Kampf der Reality“-Sala in Mitkandidatin Jenefer Riili verliebt?  In der aktuellen Folge ist zu sehen, dass die beiden ein inniges Verhältnis verband – gemeinsames Tanzen am Strand, intensive Gespräche, Kuscheleinheiten. Als Chris die Sala verlassen muss, fließen Tränen bei beiden. „Ich habe mir dort Bezugspersonen gesucht, eine Kader, eine Loona, eine JayJay oder auch eine Jenefer, weil das alles Menschen gewesen sind, die zu Hause jemanden hatten, ob Kind oder Mann. Sie waren mein Anker und ich habe mir diese Leute gesucht und sehr sehr intensive Gespräche mit denen geführt“, schildert Chris das Geschehen. Doch es wirkt, als würde er um das Thema Jenefer eher einen Bogen machen, nur wenige Worte fallen zu den Gerüchten, die beiden hätte mehr als eine Freundschaft verbunden.

Seiner Ex und der Mutter seines kleinen Sohnes wirft er starke Eifersuchtsanfälle vor. „Wenn ich einkaufen war, wollte sie danach wissen, ob ein Mann oder eine Frau an der Kasse saß und ich habe mich schon kaum getraut zu sagen, wenn es eine Verkäuferin war“.

Chris Broy: Statement auf Instagram - er packt aus und Eva auch!

Foto: imago / Eventpress

Krach wegen einem Armband und einer Kette

Inzwischen hat auch Eva auf das Statement von Chris reagiert – ebenfalls mit einem zweiteiligen Video, in dem sie ihre Sicht der Dinge schildert. Und die unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von denen ihres Ex-Freundes, besonders wenn es um das Thema Jenefer geht.

Das gemeinsame Eltern-Dasein scheint überhaupt nicht zu funktionieren, schildert Eva doch Dinge, die eine frisch gebackene Mama schocken dürften. „Er hat uns gefahren, dann hat er den Kinderwagen genommen, mich alleine gelassen mit den Taschen und ist mit dem Kind einfach vorgelaufen. Ich so: ‚Chris was machst du denn da?‘. ‚Ich will nicht neben dir herlaufen‘ sagt er zu mir. ‚Ich möchte nicht, dass wir zusammen gehen, geh vor oder geh hinter mir'“. Zuhause angelangt, habe er keine Zeit mehr mit dem Kind verbringen wollen. Es sind harte Worte, die Eva da äußert, doch für sie ist auch klar, dass zwischen Jenefer und ihm mehr lief, als nur Freundschaft.

„Jenefer trägt in der Sendung ein Armband, mit dem beschützenden Auge. Das ist ein Armband, dass der Chris ihr geschenkt hat. Dieses Armband haben Chris und ich mittlerweile hatten, denn Chris hats ja Jenefer geschenkt. Das haben wir von meiner Tante bekommen, damit es uns schützt. Würde euch das nicht auch weh tun, , wenn er plötzlich eine Sache verschenkt, die bedeutend ist?“ Doch es geht um noch mehr, als das Armband. Auch eine Kette spielt in dem Rosenkrieg zwischen Eva und Chris eine Rolle. „Jenefer hat ihm eine Kette gegeben, ein Stein, mit dem er Entscheidungen treffen soll mit seinem Herzen. Er kam nach Hause aus Thailand und hatte diese Kette an. Diese Kette habe ich ihm vom Hals gerissen und aus dem Fenster geschmissen, weil ich es respektlos fand, dass er sie überhaupt getragen hat“.

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Eva Benetatou: „Das ist ein Hoe-Verhalten“

Die 29-Jährige macht in ihrem Video-Statement deutlich, was sie wirklich von der Beziehung zwischen Eva und Chris hält, nachdem sie natürlich auch die aktuelle Folge geschaut hatte. „Fremdgehen fängt bei mir nicht mit Küssen an oder wenn man miteinander schläft, sondern mit einer emotionalen Bindung. Wie kann ein Partner sagen ‚Ich bin froh alleine in dieser Sendung zu sein, damit ich mein Herz öffnen konnte. Die einzigen Personen, denen er sein Herz öffnen sollte, ist sein Kind und seine Frau, die zu Hause wartet“.

Sie könne sich an keine Szene erinnern, an der Chris nicht „vor, hinter oder neben Jenefer“ gewesen sei. Die 30-Jährige, die ebenfalls einen kleinen Sohn hat, sei das Beuteschema von Chris, so Eva. Das habe sie ganz genau gewusst.

Eva schießt auch noch einmal hart gegen Jenefer Riili. „Als eine Frau, die genau weiß, dass da vermutlich ein bisschen mehr Gefühle sind, als nur Freundschaft, das ist für mich kein Broe-Verhalten, sondern ein Hoe-Verhalten. Das gehört sich nicht, man lässt die Finger davon oder man zieht die Reißleine, wenn man weiß, dass das ein bisschen zu weit geht“. Eine Person band Eva in ihre Aussagen ebenfalls ein: Andrej Mangold, der im „Sommerhaus der Stars“ mehrfach mit Eva und Chris aneinander geraten war. „Nicht ich habe gesagt, dass er sich im Haus wie ein Single verhält, sondern eine dritte Person und zwar Andrej und zu Recht“.

Nähern Chris und Eva sich wieder an?

Wichtig sei Eva Benetatou am Ende nur, dass die Leute wissen, dass sie Chris Broy sein Kind niemals vorenthalten würde. „Egal, was zwischen uns als Paar gewesen ist, man muss es wegstellen. Es zählt nur das Kind, aber das hat er nicht begriffen. Er will einen Krieg, ich möchte keinen Krieg. Ich kann mit einem Lächeln schlafen gehen und mit einem Lächeln aufwachen, denn wenn ich mein Kind morgens sehe, gibt es nichts Schöneres als das“.

Einen Tag später veröffentlichte Eva eine Story, in der sie zu verstehen gibt, dass sie keine Hassnachrichten bekommen möchte, da Chris und sie „sich gerade wieder annähern werden“.