Nach FlutkatastropheAmira Pocher: Darum wollte sie unbedingt raus aus Hotel „Pietro“

Amira und Oliver Pocher auf der Bühne
Amira und ihr Ehemann während einem Auftritt

IMAGO / localpic

Redaktion KuTRedaktion KuT | 17.03.2022, 18:12 Uhr

Von der Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 war auch das Zuhause von Amira und Oliver Pocher betroffen. Aus diesem Grund zogen sie kurzerhand in das Anwesen von ihrem guten Freund Pietro Lombardi. Inzwischen ist die Familie wieder zurück in ihrem Eigenheim, doch das soll keine gemeinsame Entscheidung gewesen sein.

Sechs Monate lebten Amira (29) und Oliver Pocher (44) mit ihren Kindern im Haus von Sänger Pietro Lombardi(29). Der Influencer musste damals nicht lange überlegen: Für ihn stand sofort fest, dass er sich ein Hotel sucht und die zwei TV-Bekanntheiten gemeinsam mit ihrem Nachwuchs in seiner Bleibe unterbringen würde. Eine wirklich nette Geste, die vor allem der Komiker gerne länger in Anspruch genommen hätte.

Amira und Olivers Haus ist noch lange nicht fertig

Wenn es nach Oliver Pocher gegangen wäre, dann hätten er und seine Rasselbande noch einige Tage länger in der Villa des ehemaligen „Deutschland sucht den Superstar“-Gewinners verweilen können. Ihr Zuhause, welches nach der Flut schwer beschädigt wurde ist mittlerweile zwar fast wieder in seinem alten Zustand, aber komplett fertig ist es noch lange nicht.

„Haben jetzt ein provisorische Küche aufgebaut und es ist alles noch ein bisschen kalt, weil keine Türen da sind. Im Garten wird gebuddelt. Die Fliesen sind noch nicht vollständig verlegt. Die Kindersicherungen sind provisorisch, aber wir kommen auch mit viel, viel weniger zurecht“, erzählt Amira im gemeinsamen Podcast „Die Pochers hier!“.

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„Pietro war so relaxt“

Vor allem Amira soll sehr darauf gedrängt haben, dass sie wieder zurück in ihr altes Haus in Köln ziehen. Für den „Vorbei“-Interpreten wäre es kein Problem gewesen, wenn seine Gäste ihren Aufenthalt verlängert hätten. „Auch Pietro war so relaxt. Der hat gesagt: ,Amira, bitte mach dir keinen Stress‘. Es war jedem relativ egal, wann wir wieder umziehen – aber ich musste endlich raus, und jetzt geht es hier auch wirklich schnell voran“, so die dunkelhaarige Schönheit.

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Oliver ist da anderer Meinung

„Happy wife, happy life“ (übersetzt: Glückliche Frau, glückliches Leben), lautet wohl das Motto von Oliver. Denn im Gegensatz zu seiner Gattin ist der Entertainer nicht so zufrieden mit ihrem Entschluss zurück in ihr Bauwerk zu kehren. „Ich habe gesagt, es macht keinen Sinn auf einer Baustelle zu leben, so wie es aktuell ist der Fall ist“, widerspricht Pocher der 29-Jährigen.

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Weiter merkt er an: „Momentan haben wir eine Herdplatte beziehungsweise eine Kochplatte, die ich bei der Metro gekauft habe. Wir haben kein fließendes Wasser. Es wird in irgendwelchen Badewannen abgespült. Die Terrasse wird komplett auf links gedreht.“ Dennoch akzeptiert er Amiras Wahl. „Jetzt ist es so. Das war dein Wille“, wendet er sich an seine Frau.

Amira bereut ihre Entscheidung nicht

Von den Bedenken ihres Mannes will die Österreicherin nichts wissen. Sie gibt Oliver zwar in allem recht, aber wehrt damit ab, dass sie trotzdem noch mehr haben, „als wir brauchen“. Außerdem sei die obere Etage verschont geblieben. „Wir haben da immer noch genug Toiletten und Waschbecken und Bäder. Das ist halt alles Luxus. Wir kommen so klar“, so die frühere Make-Up-Artistin weiter.

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Der zweifachen Mutter war es außerdem wichtig, dass ihre Kinder „in diesem Haus ihre Kindheitserinnerungen kreieren“. Frau Pocher ist überglücklich mit ihrer Rückkehr und „dankbar, dass wir hier wieder zusammen sind“. Jetzt weiß Amira ihr Eigenheim „einfach noch mehr zu schätzen –  zu Hause ist zu Hause“. Und damit hat sie auch vollkommen recht.

Hat sich Amira die Sympathie der „Let’s Dance“-Zuschauer verspielt?

Baustellenstress zu Hause und harte Trainingseinheiten mit ihrem Tanzpartner Massimo Sinató (41). Wie Amira das wohl alles unter einen Hund bekommt? Aktuell beweist sie ihr Talent in der 15. Staffel „Let’s Dance“. Obwohl die Beauty anfangs als heimliche Favoriten gilt, scheint sich die VOX-Sprecherin langsam aber sicher die Sympathien der Zuschauer zu verspielen. Letzten Freitag (11. März) begeisterte das Tanzpaar mit einer Rumba zu Camila Cabellos Song „Havana“ und staubte dafür 21 Punkte von der Jury ab.

Amira Pocher und Massimo Sinató: Zu viel Körperkontakt muss ja auch nicht sein

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Denn wer sich gewundert hat, ob die Proben der  Kandidaten genauso leidenschaftlich ausfallen wie die Live-Auftritte, hat kürzlich seine Antwort bekommen. „Natürlich tanzen wir normal, aber jetzt, wenn man sagt, in der Show, da sind wir wirklich Wange an Wange – das muss ja während der Probe nicht sein“, findet zumindest die Podcasterin. Eine Meinung, die nicht allen Fans gefällt.

(TSK)