Schon gewusst?Helena Fürst: 5 Dinge aus dem Leben der exzentrischen TV-Betriebswirtin

Helena Fürst blickt in die KAmera
Helena Fürst Pressebild

ProSieben/Nikola Milatovic

Redaktion KuTRedaktion KuT | 12.07.2022, 19:30 Uhr

Helena Fürst, wahlweise auch als „Höllena“ oder „Anwältin der Armen“ bekannt, hatte zweifellos ein bewegtes Leben. Wir werfen einen Blick auf fünf bemerkenswerte Fakten aus Helenas Biografie.

Helena Fürst (48) steht derzeit wieder einmal im Rampenlicht — auch, wenn der Grund eher unerfreulich ist. Der TV-Star musste die ProSieben-Show „Das große Promi-Büßen“ vorzeitig entlassen (aufgezeichnet wurde die allerdings schon letzten Sommer). Weswegen? Helena hatte einen Wutanfall, wurde den Verantwortlichen zu viel. Grund genug, mal ein Blick auf das Leben der gebürtigen Offenbacherin (am Main, bitteschön!) zu werfen und einige weniger bekannte Fakten zu beleuchten.

1. Sie findet’s geil ein Arschloch zu sein und arbeitete am Fließband

Lange bevor Helena mit ihrer Arbeit als Sozialfahnderin zur bekannten TV-Persönlichkeit wurde, arbeitete sie am Fließband. Sie hatte damals gerade die Hauptschule abgeschlossen und begann, als Verpackerin zu arbeiten. Lange wollte sie dort nicht bleiben: Später absolvierte mehrere Ausbildungen — eine als Drogistin, eine für Bürokommunikation.

2. Helena Fürst nahm eine Single auf, die floppte

Erinnern Sie sich noch an Christian Möllmann (50), auch bekannt als „Nominator“ aus der ersten Staffel von „Big Brother“? Falls Sie das tun, haben Sie jetzt auch bestimmt den Song „Es ist geil ein Arschloch zu sein“ im Ohr, den er 2001 veröffentlichte und damit auf Platz 1 der deutschen Single-Charts kam. Dieser Song gefiel Helena Fürst so gut, dass sie ihn als Single veröffentlichte — bis heute ihre einzige musikalische Veröffentlichung.

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Dafür machte sie gemeinsame Sache mit dem… hüstel… Jahrhundertmusiker Almklausi. Platz 1 in den Charts war allerdings nicht drin, ebenso wenig wie Platz 2,3,4,5… oder irgendeine Platzierung.

3. Sie wurde in die Psychiatrie eingewiesen

2021 wurde Fürst in die Psychiatrie zwangseingewiesen. Die Polizei hatte sie laut eigenen Angaben „verwirrt“ vorgefunden. Laut „ntv“ soll sie festgenommen worden sei, nachdem sie nach einem Streit mit Nachbarn Kabel in einem Stromkasten durchgeschnitten hatte. Wieder draußen, wetterte sie gegen ihre Einweisung und machte der psychiatrischen Anstalt schwere Vorwürfe.

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Sie sei dort körperlich misshandelt worden — außerdem soll es extrem dreckig gewesen sein. Auch den Grund ihrer Einweisung kritisierte sie scharf.

4. Sie hat ein Buch geschrieben

Gut, in den Bibliotheken dieser Welt steht Fürsts literarisches Großwerk nicht, denn ihr Debüt als Autorin erschien nur als E-Book. Aber immerhin. Unter die Romanautorinnen ist sie damit ohnehin nicht gegangen: „Der Fürst Code“, so der Name des Buches, ist ein Lebensratgeber.

5. Helena Fürst: Ihr Ex zahlte für das erste Date

Mit Ennesto Monté war sie von 2016 bis 2017 ein Paar. Das erste Date war dabei eher skurril — denn Monté ersteigerte es auf Ebay. Kostenpunkt: 199 Euro. Eigentlich durchaus ein Schnäppchen!

Ob sie mittlerweile wieder in festen Händen ist, wissen wir nicht: „Höllena“ hält ihr Privatleben derzeit sehr bedeckt.