Mutige Power-FrauShannen Doherty: So geht es ihr mit Brustkrebs im 4. Stadium
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Redaktion KuT | 02.03.2022, 11:22 UhrShannen Doherty gehört zu den Prominenten, die mit ihrer Brustkrebserkrankung relativ früh und sehr offen an die Öffentlichkeit gegangen sind. Immer wieder hält sie ihre Fans auf dem Laufenden über ihre Krankheit.
Es ist unglaublich, was US-Schauspielerin Shannen Doherty schon hinter sich hat. Mit dem Kampf gegen ihren jahrelang andauernden Brustkrebs verkörpert die 50-Jährige inzwischen schon eine regelrechte Superheldin – eine „#CancerSlayer“.
Tapferer Kampf gegen Brustkrebs
Der ehemalige „Beverly Hills 90210“-Star verbrachte die vergangenen Jahren in einer Spirale von Chemos, Genesungen, Wiedererkrankungen, diversen weiteren Behandlungen gegen Brustkrebs im 4. Stadium und doch ist sie, zumindest nach außen hin, positiv und hoffnungsvoll geblieben.
In einem Instagram-Beitrag teilte Doherty am Freitag die kleinen, aber erfolgreichen Fortschritte ihres letzten medizinischen Besuchs. „Ärzte besuchen am frühen Morgen für Scans“, schrieb sie neben Nahaufnahmen von sich selbst, mit einer Maske und ihrem Infusionsverband. „Verschwommene Augen. Haare schief, aber die neuen Bandagen haben mich zum Lächeln gebracht! #cancerslayer“
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Shannen Doherty zeigt alle Seiten der Krankheit
Seit ihrer Erkrankung ließ Doherty ihre Fans und Follower daran teilhaben, wie es ihr geht. Außerdem legt die Schauspielerin auch großen Wert darauf nicht nur die guten, fortschrittlichen Seiten ihrer Krankheit zu zeigen, sondern auch die schlechten und hässlichen, unter anderem auch dann, als der Krebs 2020 nach längerem Genesen plötzlich wieder zurückkehrte.
Shannen Doherty: „Leute mit Krebs im 4. Stadium werden von Ärzten und Chefs abgeschrieben“
„Ist alles hübsch? NEIN, aber es ist wahr und meine Hoffnung beim Teilen ist, dass wir alle gebildeter werden und besser damit vertraut werden, wie Krebs aussieht“, schrieb sie im Oktober 2021 auf ihrem Instagram . „Ich hoffe, ich ermutige die Menschen dazu Mammographien, regelmäßige Untersuchungen, um die Angst zu überwinden und sich dem zu stellen, was vor einem liegen könnte.“
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Unterstützung für die Ukraine
„Das passiert jetzt. Passt auf. Sprecht es an. Ich kann nicht glauben, dass Prominente und Influencer über ihren neuesten Erfolg oder ihre neueste Tasche posten, wenn Kinder, Väter, Mütter, Söhne und Töchter getötet werden“, schrieb Shannen Doherty auf Instagram. „Obwohl mir klar ist, dass die Möglichkeiten der sozialen Medien begrenzt sind, denke ich auch, dass sie viel mehr können, als nur eine eigennützige Plattform zu sein. Ukraine, ich bete für dich, Ukraine.“