Stars‚Ist nicht mein Ding‘: Jessie J setzt Schmerzmittel nach Brustkrebs-OP ab

Jessie J - Luzia Cirque Du Soleil premiere 2022 - Avalon BangShowbiz
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Jessie J - Luzia Cirque Du Soleil premiere 2022 - Avalon

Bang ShowbizBang Showbiz | 02.07.2025, 09:00 Uhr

Die Popsängerin gibt den Fans ein Update nach ihrer Brustkrebsoperation.

Jessie J fühlt sich nach ihrer Brustkrebsoperation „positiv und dankbar“, vermisst aber das aktive Mama-Sein und hat ihre Schmerzmittel abgesetzt.
Die Popsängerin – die mit ihrem Partner Chanan Colman den zweijährigen Sohn Sky hat – wurde vor zwölf Tagen operiert, nachdem sie im vergangenen Monat ihre Brustkrebsdiagnose öffentlich gemacht hatte.

In einem neuen Update verriet die ‚Price Tag‘-Interpretin, dass sie keine Schmerzmittel mehr nehme, weil diese „nicht ihr Ding“ seien. Am Dienstag (1. Juli) schrieb Jessie in ihrer Instagram-Story: „Für alle, die nach einem Gesundheits-Update fragen: Es sind elf Tage seit der OP vergangen. Mir geht’s gut. Ich vermisse es am meisten, eine aktive Mama / ein aktiver Mensch zu sein.“ Es sei aber auch schön, „mal runterzufahren“. Ihr Sohn genieße die Zeit bei seinen Großeltern.

„Es ist immer noch unangenehm / etwas schmerzhaft, aber das kann ich aushalten. Ich mache meine Übungen und nehme alle gesunden Sachen. Ich versuche, mich super clean zu ernähren“, fügte die Musikerin hinzu. Außerdem enthüllte sie: „Ich habe alle Schmerzmittel abgesetzt. Ist einfach nicht mein Ding. Ich will auch spüren, wie es sich anfühlt, damit ich nicht übertreibe.“

Ihre Drainage habe die 37-Jährige nach wie vor. „Ich trage meine Drainage zuhause über den Boden, damit die Schwerkraft hilft. Hoffe, sie kommt bis Ende der Woche raus. Ich fühle mich positiv und dankbar“, erklärte sie. Allerdings fühle sich der Star immer noch „etwas neben der Spur“.

In einem weiteren Post schrieb Jessie: „Falls ihr mich draußen seht – im Park, nach einem Arzttermin, beim Essen, Spazieren oder so – und ich wirke etwas neben der Spur: Bin ich auch. Es ist nichts Persönliches. Ich habe einfach momentan nicht die Energie wie sonst, verständlicherweise.“