MusikJustin Hawkins wollte nie Streit mit Yungblud provozieren

Yungblud MTV VMAs September 2025 Avalon
Justin Hawkins wollte mit Yungblud nie einen Streit provozieren. Er meinte seine Kritik nicht persönlich.
Justin Hawkins wollte mit Yungblud nie „einen Streit provozieren“.
Yungblud war wütend, nachdem The-Darkness-Frontmann Justin seine MTV-VMAs-Hommage an den verstorbenen Ozzy Osbourne kritisiert hatte. Justin hatte gesagt: „Yungblud scheint sich selbst als natürlichen Erben von Ozzys Vermächtnis positioniert zu haben, obwohl er mit den wirklich wichtigen Dingen nichts zu tun hat.“ Diese Aussage war Yungblud sauer aufgestoßen, doch Justin bestand darauf, dass das nichts Persönliches gegen den 28-jährigen Musiker – mit bürgerlichem Namen Dominic Harrison – gewesen sei, sondern lediglich seine Meinung zu einer Performance.
In einem neuen Video auf seinem YouTube-Kanal ‚Justin Hawkins Rides Again‘ mit dem Titel ‚Yungblud And The Cost of Having An Opinion‘ sagte Justin: „Es gibt daran nichts ‚Streitiges‘, besonders, was meine Reaktion auf den VMAs-Auftritt angeht. Nichts davon war dazu gedacht, einen Streit zu entfachen.“ Er denke, dass Yungblud ein sehr gut vernetzter und somit gefährlicher Künstler ist. „Er ist jemand, den man besser nicht reizt.“
Trotzdem finde er es gerechtfertigt, die Performance kritisch zu hinterfragen, weil Yungblud eine Echtzeit-Tonhöhenkorrektur und Autotune genutzt habe: „Dann redet man über jemanden, der vom Musical über Disney kam und jetzt als Zukunft des Rock gefeiert wird. Und wenn jemand Echtzeit-Pitch-Korrektur und diesen Hintergrund hat, finde ich es okay, da etwas skeptisch zu sein.“