Stars‚Sommerhaus‘-Star Sarah Joelle Jahnel befindet sich in Klinik

Sarah Joelle Jahnel - 01.03.2016 Berlin - picture alliance
Der Reality-TV-Darstellerin geht es derzeit offenbar nicht gut - sie sei "wiederholt Ziel von psychischer Belastung" geworden.
Sarah Joelle Jahnel hat sich in eine Klinik einweisen lassen.
Die ehemalige DSDS-Kandidatin, die derzeit in der RTL-Show ‚Das Sommerhaus der Stars‘ zu sehen ist, hat sich laut ‚Bild‘ aufgrund „starker psychischer Belastung“ zu dem Schritt entschieden. Demnach begab sie sich Anfang der Woche in eine Kölner Klinik und wurde mittlerweile auf eine offene Station verlegt.
Sarahs Anwalt klärte in einem Statement an RTL über die Hintergründe auf: „Im Namen meiner Mandantin möchte ich klarstellen, dass sie sich derzeit in einer Klinik befindet, um zur Ruhe zu kommen, neue Kraft zu schöpfen und ihre Gesundheit zu stabilisieren. In den vergangenen Wochen war Frau Jahnel wiederholt Ziel von psychischer Belastung, Drohungen und gezielten Provokationen, die sie emotional stark getroffen haben.“
Die 36-Jährige habe die bewusste Entscheidung getroffen, „sich vorübergehend vollständig aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen, um Heilung und Abstand zu finden.“ Ihr Ex-Freund Ersin, von dem sie sich nach der ‚Sommerhaus‘-Teilnahme getrennt hatte, wollte sich auf RTL-Anfrage nicht äußern. Unklar ist, ob Sarah an der Wiedersehens-Show teilnehmen kann, die im Oktober in Köln aufgezeichnet wird. Aktuell geht der Sender aber davon aus, dass die Ex-Dschungelcamperin Teil der Sendung sein wird.
Gegenüber ‚Bild‘ deutete Sarahs Anwalt an, dass die Trennung nicht friedlich ablief. „Leider kam es im weiteren Verlauf auch zu Verbreitungen von Halbwahrheiten und privaten Informationen durch Personen aus ihrem früheren Umfeld“, so der Jurist. Auf Instagram hatte die Sängerin das Liebes-Aus mit den folgenden Worten bestätigt: „Nachdem circa fünf Frauen nach dem Sommerhaus um die Ecke gekommen waren, die alle schon Verkehr mit Ersin hatten, als ich auf Mallorca war, habe ich dann auch endlich die Kraft gefunden, mich zu trennen.“