StarsDaniel Aminati äußert erste Worte zur Trennung von Patrice

Daniel Aminati - Oct 2010 - Unesco Gala BangShowbiz
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Daniel Aminati - Oct 2010 - Unesco Gala

Bang ShowbizBang Showbiz | 17.12.2025, 14:00 Uhr

Daniel Aminati äußert erste Worte zur Trennung von Patrice.

Daniel Aminati hat sich erstmals öffentlich zu dem überraschenden Ehe-Aus mit seiner Frau Patrice geäußert und dabei mit großer Offenheit über die vergangenen Jahre gesprochen.
Die Influencerin und das TV-Gesicht galten lange Zeit als inniges Paar, doch im September entschied sich Patrice Aminati, sich von ihrem 52‑jährigen Ehemann zu trennen. Am gestrigen Dienstag (17. Dezember) machte Patrice den Split öffentlich – eine Nachricht, die viele ihrer Fans schockiert zurückließ. In einer Reihe von Storys schrieb sie: „Ich kann Daniel nicht mehr die Partnerin sein, die er kennengelernt hat. Wir haben uns als Liebespaar verloren.“

Grund für die Trennung war unter anderem die schwierige Zeit, die Daniel mit Patrice durchmachen musste: Die junge Mutter war schwer an Krebs erkrankt, lange war nicht klar, ob sie ihre Tochter aufwachsen sehen würde. Die Krankheit habe viel im Leben des Paares verändert und letzten Endes dazu geführt, dass die beiden nicht mehr dieselben Ziele verfolgten. „Ich wünsche mir sehr, dass Daniel und ich als liebende Eltern eine freundschaftliche Basis für unsere Tochter finden und von einer Paarbeziehung zu einer Elternbeziehung finden. Es wird schwer – aber ich wünsche, dass wir das schaffen“, schreibt Patrice weiter.

In einem emotionalen Instagram-Statement betont ihr Noch-Ehemann nun, wie sehr ihn die gemeinsame Zeit geprägt habe und wie stark die vergangenen Jahre – insbesondere der schwere Kampf seiner Frau gegen den Krebs – sie als Familie beansprucht hätten. „In guten wie in schlechten Zeiten. Das war und ist für mich nicht nur ein daher gesagtes Lippenbekenntnis“, schreibt der Moderator und blickt zurück auf die intensive Zeit, in der er alles für seine Familie gegeben habe: „Gerade in den letzten Jahren während der schweren Krebserkrankung von Patrice habe ich alles Menschenmögliche gemacht, um uns als Familie zu tragen, um da zu sein, um uns zu schützen, habe mein eigenes Leben komplett hintenangestellt. Selbstverständlich. Ich würde es jederzeit wieder so tun“, so Daniel in seinem Post.

Trotz aller gemeinsamen Anstrengungen sei nun ein guter Moment, „sich wieder um ein ’normales‘ Leben zu kümmern, neue Träume zu entwerfen“, schreibt der 52-Jährige weiter. Zugleich räumt er ein, dass die Therapien, starken Medikamente und auch die durchlebten Todesängste Spuren bei Patrice hinterlassen hätten. „Es steht mir fern, sie zu verurteilen, weil sie jetzt einen anderen Weg gehen und sich nun um ihre Karriere kümmern möchte“, heißt es in dem Statement. Für diesen neuen Lebensabschnitt wünsche er ihr „alles erdenklich Gute“ und verspricht, sie weiterhin unterstützen zu wollen, wo er nur könne.