StarsRebel Wilson weist Vorwürfe vehement zurück

Rebel Wilson - June 2025 - Avalon - Bride Hard LA Premiere
Die Schauspielerin dementiert, dass sie "bösartige Websites" über Amanda Ghost in Auftrag gegeben habe.
Rebel Wilson hat den Vorwurf zurückgewiesen, sie habe die Erstellung von „bösartigen Websites“ über ‚The Deb‘-Produzentin Amanda Ghost in Auftrag gegeben.
Die 45-jährige Schauspielerin sieht sich derzeit mit einer Verleumdungsklage der 26-jährigen ‚The Deb‘-Hauptdarstellerin Charlotte MacInnes konfrontiert. Laut ‚NewsWire‘ soll Rebel in sozialen Medien behauptet haben, MacInnes habe gelogen, als sie bestritt, eine Beschwerde über die 51-jährige Ghost eingereicht zu haben. In einer Klageschrift, die vom australischen Bundesgericht veröffentlicht und von ‚NewsWire‘ eingesehen wurde, wird Wilson außerdem beschuldigt, ihre PR-Agentin damit beauftragt zu haben, eine „Reihe bösartiger Websites“ über Ghost zu erstellen. Diese Websites sollen falsche und verleumderische Behauptungen gegen MacInnes und Ghost enthalten haben.
Rebel wies die Vorwürfe nun gegenüber ‚Daily Mail‘ entschieden zurück: „Ich hatte selbstverständlich nichts mit der Erstellung oder Veröffentlichung irgendwelcher Websites zu tun. Tatsächlich war mein juristisches Team maßgeblich daran beteiligt, diese Seiten entfernen zu lassen, indem es der Gegenseite eine Möglichkeit dazu bot, nämlich eine Urheberrechtsverletzung wegen der unbefugten Nutzung eines Fotos von MIR geltend zu machen. So wurden diese Websites aus dem öffentlichen Internet entfernt.“ Zu behaupten, sie hätte irgendetwas mit diesen Seiten zu tun, sei laut Rebel nur ein Versuch ihrer Gegenspielerinnen, vom eigenen fragwürdigen Verhalten abzulenken. „Man muss nicht weit suchen, um Amandas zweifelhafte Vergangenheit zu finden!“, kommentierte die Schauspielerin weiter.
Zuvor war Rebel bereits von der Produktionsfirma des Films, bei dem sie ihr Regiedebüt gab, verklagt worden. Das in Großbritannien ansässige Unternehmen AI Film reichte die Klage in Australien ein und warf dem Filmstar vor, die Veröffentlichung des Films absichtlich sabotiert zu haben, um dessen Wert zu mindern und AI Film sowie das australische Unternehmen Dunburn Debutantes Commissioning Company – das als zweiter Kläger auftrat – dazu zu drängen, ihre Anteile an Rebels Firma Camp Sugar zu verkaufen. Laut ‚The Guardian‘ erklärte AI Film in einer Stellungnahme: „Diese Klage ist bedauerlich, aber notwendig, um die rechtzeitige Veröffentlichung von ‚The Deb‘ zu gewährleisten. Es ist ein fröhlicher, unterhaltsamer Film, und wir sind sicher, dass das Publikum ihn lieben wird.“ Rebel reagierte auf die Klage mit einer Nachricht in ihren Instagram Stories: „Als Regisseurin, Produzentin und Co-Star […] will ich nichts mehr, als dass dieser Film veröffentlicht wird. Und ich arbeite unermüdlich im Hintergrund daran, das zu erreichen. Alles andere zu behaupten, ist völliger Unsinn. Ich bin so stolz auf diesen Film!“