StarsSelena Gomez: Justin Bieber hat ihr das „Herz gebrochen“

Justin Bieber and Selena Gomez - 2013 - Vanity Fair Party Splash BangShowbiz
Justin Bieber and Selena Gomez - 2013 - Vanity Fair Party Splash BangShowbiz

Justin Bieber and Selena Gomez - 2013 - Vanity Fair Party Splash

Bang ShowbizBang Showbiz | 04.10.2023, 10:00 Uhr

Die Popsängerin spricht über die Trennung von ihrem mittlerweile verheirateten Ex-Freund.

Selena Gomez enthüllt, dass sie wegen der Trennung von Justin Bieber aufhörte, Social Media zu nutzen.
Die On-/Off-Romanze der Popsängerin mit dem ‚Yummy‘-Hitmacher endete 2018 nach acht Jahren Beziehung. Kurz darauf wurde bestätigt, dass der Musiker mit seiner jetzigen Frau Hailey zusammen ist. Nun offenbart Selena, dass ihr Herzschmerz einer der ausschlaggebenden Faktoren für ihre Entscheidung war, sich von Instagram abzumelden.

Im Gespräch mit Fast Company verrät Selena: „Mir war gerade das Herz gebrochen worden. Ich musste nicht sehen, was alle machen.“ Außerdem habe sie mit ihrem Körperbild zu kämpfen gehabt: „Dann gab es diese Momente, in denen ich mich nicht wohl mit meinem Aussehen gefühlt habe wegen dem, was ich auf Instagram sah: Wow, ich wünschte, mein Körper sähe so aus.“

Die ‚Lose You To Love Me‘-Hitmacherin erklärt außerdem, dass gemeine Kommentare über ihre Figur ihren Tribut forderten. „Keine der Mustergrößen passte und das war mir peinlich. Aber wie unrealistisch ist es, von einer normalen Frau zu erwarten, dass sich ihr Körper nicht verändert?“, sagt Selena.

Die ‚Only Murders in the Building’-Darstellerin hat trotzt ihres Promistatus eine sehr bescheidene Meinung über sich selbst. „Ich sehe jemanden wie Beyoncé an und bin erstaunt. Mir fällt die Kinnlade runter. Jeder Teil von ihr ist tadellos und einfach so schön. Ich war bei ihrer Show und war überwältigt. Aber ich bin einfach nicht so und das ist okay“, erklärt sie. „Ich bin ich und ich bin ein bisschen albern, aber ich mag es auch, sexy zu sein und Spaß zu haben, und ich möchte mit der Zeit, die ich hier habe, auch etwas Gutes tun. Wir brauchen Göttinnen wie Beyoncé und Adele. Aber ich bin einfach glücklich, deine beste Freundin zu sein.“