FilmToni Collette war kein Fan von ‚Tatsächlich… Liebe‘

Toni Collette - AVALON - JUNE 2018 - Sundance Film Festival - UK Premiere of Hereditary BangShowbiz
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Toni Collette - AVALON - JUNE 2018 - Sundance Film Festival - UK Premiere of Hereditary

Bang ShowbizBang Showbiz | 24.12.2025, 13:00 Uhr

Toni Collette war kein Fan von 'Tatsächlich... Liebe'.

Toni Collette hielt ‚Tatsächlich… Liebe‘ bei ihrem ersten Ansehen für Mist.
Die ‚Goodbye June‘-Darstellerin unternahm drei Versuche, den festlichen Klassiker aus dem Jahr 2003 anzuschauen, schaltete ihn jedoch jedes Mal aus. Als sie den Film schließlich doch komplett sah, war sie begeistert – und heute gehört er für sie und ihre Familie fest zu Weihnachten dazu. Auf die Frage nach ihrem liebsten Weihnachtsfilm sagte sie dem ‚Red‘-Magazin: „Also, ich habe dreimal versucht, ‚Tatsächlich… Liebe‘ zu schauen und habe jedes Mal abgeschaltet. Ich fand ihn s***. Dann habe ich ihn im Flugzeug gesehen und ihn total geliebt. Jetzt schaue ich ihn jedes Weihnachten mit meinen Kindern.“

Der Lieblingsfilm der 53-jährigen Schauspielerin in ihrer Kindheit war ‚The Sound of Music‘ (‚Meine Lieder – meine Träume‘), den sie als „inspirierend“ empfand. Sie verriet: „Ich liebte Musicals. Tue ich immer noch. Julie Andrews’ Maria war so wunderbar fehlerhaft und ist trotzdem immer wieder auf den Beinen gelandet. Das fand ich inspirierend – die Idee, dass das Leben und die Liebe einen überraschen können.“

Als Teenager liebte Toni die „respektlose“ Komödie ‚Ferris macht blau‘ und ließ sich stilistisch von ‚Pretty in Pink‘ inspirieren. Sie erklärte: „Der Film, der meine Teenagerjahre geprägt hat, war ‚Ferris macht blau‘. Er ist so originell, lustig und respektlos. Ich habe diesen Film und ‚Pretty in Pink‘ immer wieder geschaut. Ich habe mir sogar die Haare rot gefärbt, um wie Molly Ringwald auszusehen.“ Der absolute Lieblingsfilm der ‚Velvet Goldmine‘-Darstellerin ist jedoch ‚Cinema Paradiso‘. Über das Komödiendrama aus dem Jahr 1988 sagte sie: „Es geht um Freundschaft und darum, sich durch die Liebe zum Film zu verbinden, und er ist wunderschön und bittersüß – wie das Leben.“