StarsJake Paul kritisiert Elon Musk und Donald Trump wegen Social-Media-Streit

Jake Paul - NOV 2021 - Tampa - GETTY BangShowbiz
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Jake Paul - NOV 2021 - Tampa - GETTY

Bang ShowbizBang Showbiz | 06.06.2025, 09:00 Uhr

Jake Paul hat Elon Musk und Donald Trump wegen ihrer öffentlichen Fehde scharf kritisiert.
Der Tech-Mogul und der 78-jährige US-Präsident lieferten sich am Donnerstag (5. Juni) in den sozialen Medien einen Schlagabtausch, wobei Musk die Amtsenthebung seines ehemaligen Freundes forderte. Der US-Präsident drohte dann wiederum damit, Bundesaufträge und Steuersubventionen für die Unternehmen des Tesla-Chefs zu streichen, als ihr Streit über ein republikanisches Ausgabengesetz eskalierte.

Jetzt hat sich der 28-jährige Boxer, der selbst Republikaner ist, eingeschaltet und sie aufgefordert, mehr Reife zum Wohle des Landes zu zeigen. Jake schrieb auf X: „Eines der Probleme mit der Republikanischen Partei wird heute deutlich. Wir haben leider diese Alpha-Männchen und Führer, die manchmal nicht reif genug sind. Sie sind 50+ Jahre alt und dissen sich gegenseitig. Elon und Trump sind großartig, aber sie müssen zusammenarbeiten und dürfen Amerika nicht schlecht aussehen lassen.“

Auch Kanye West forderte Musk – der Anfang dieser Woche seine Rolle in der Trump-Regierung aufgegeben hat – und den Präsidenten anscheinend auf, ihre Differenzen beiseite zu legen. Er schrieb auf X: „Broooos bitte nein. Wir lieben euch beide so sehr.“

Der Moderator der ‚Daily Show‘, Jon Stewart, fragte auch, ob es eine gute Idee gewesen sei, Musk in seiner Rolle im Weißen Haus nahezu unbegrenzten Zugang zu Regierungscomputern und -daten zu gewähren. Er postete sarkastisch: „Gut, dass Trump nicht absichtlich das gesamte Betriebssystem unseres Landes an Elon und seine … Hoppla“

Der Streit in den sozialen Medien hatte begonnen, nachdem Musk die Lorbeeren für Trumps zweiten Sieg bei der Präsidentschaftswahl für sich in Anspruch genommen hatte. Er schrieb: „Ohne mich hätte Trump die Wahl verloren, die Demokraten würden das Repräsentantenhaus kontrollieren und die Republikaner wären mit 51 zu 49 Stimmen im Senat. Was für eine Undankbarkeit!“