FilmMatt Smith landet Bösewicht-Rolle in ‚Star Wars: Starfighter‘

Matt Smith - House of the Dragon premiere July 2022  - Avalon BangShowbiz
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Matt Smith - House of the Dragon premiere July 2022 - Avalon

Bang ShowbizBang Showbiz | 06.08.2025, 11:00 Uhr

Der britische Schauspieler übernimmt die Rolle des Antagonisten in dem kommenden 'Star Wars'-Streifen.

Matt Smith wird den Bösewicht in ‚Star Wars: Starfighter‘ spielen.
Der ‚House of the Dragon‘-Star hat für eine Rolle an der Seite von Ryan Gosling und Mia Goth in dem kommenden Film unterschrieben, wie ‚Deadline‘ berichtet. Zuvor hatte Regisseur Shawn Levy mit mehreren Schauspielern für die zentrale Rolle gesprochen, doch letztlich fiel die Wahl auf den ehemaligen ‚Doctor Who‘-Darsteller.

Details zu Smiths Rolle werden noch geheim gehalten, doch laut Insiderinformationen soll er einen der Schurken verkörpern. ‚Star Wars: Starfighter‘, dessen Dreharbeiten noch dieses Jahr beginnen sollen, ist für einen Kinostart im Mai 2027 geplant. Der Film wird als eigenständige Geschichte innerhalb des ‚Star Wars‘-Universums fungieren und spielt fünf Jahre nach ‚Der Aufstieg Skywalkers‘ (2019).

Regisseur Shawn Levy kündigte kürzlich an, dass der Film ein völlig „neues Abenteuer“ für die Fans darstellen werde. „Es gibt viele Gerüchte – einige stimmen, andere nicht… Das hier ist kein Prequel, kein Sequel. Es ist ein neues Abenteuer“, erklärte er. Ryan Gosling zeigte sich begeistert: „Es gibt keinen besseren Regisseur für genau diese Geschichte als Shawn.“

Das Drehbuch stammt von Jonathan Tropper, der in den letzten zwei Jahren daran gearbeitet hat. Levy entwickelt das Projekt bereits seit 2022 gemeinsam mit Lucasfilm und betonte 2024, dass sein Film nicht mit anderen ‚Star Wars‘-Filmen oder -serien verknüpft sei. „Die Entwicklung dieser Geschichte hat mich gezwungen, darüber nachzudenken, wie oft ‚Star Wars‘-Filme denselben Zeitabschnitt behandeln“, erzählte er im Podcast ‚Happy Sad Confused‘. „Ich will keinen ‚Star Wars‘-Film machen, der nur Wiederholung ist und auch keinen, der lediglich einem anderen Film dienen muss.“