Film‚Gotteslästerung‘: Austin Butler schließt Rolle als James Bond aus

Austin Butler - Caught Stealing UK gala screening 2025 - Famous BangShowbiz
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Austin Butler - Caught Stealing UK gala screening 2025 - Famous

Bang ShowbizBang Showbiz | 22.08.2025, 09:00 Uhr

Der Schauspieler kann sich nicht vorstellen, die Rolle des 007 zu übernehmen.

Austin Butler hat sich selbst von der Rolle des James Bond ausgeschlossen.
Der ‚Caught Stealing‘-Darsteller hat zwar bereits mit Regisseur Denis Villeneuve, der den nächsten Teil der berühmten Spionage-Reihe inszenieren wird, bei den ‚Dune‘-Filmen zusammengearbeitet und liebt die Vorstellung, erneut mit ihm zu drehen, doch die Hauptrolle des legendären Geheimagenten hält er für keine gute Idee. Der Grund: Er ist Amerikaner und meint, Bond sollte von einem Briten gespielt werden. Im Gespräch mit Sam Thompson in der ‚Hits Radio Breakfast Show‘ sagte er: „Ich liebe diesen Mann, aber was James Bond betrifft, gab es keine Anfragen. Und ich denke auch nicht, dass es eine gute Idee wäre, wenn ich Bond spiele. Ich bin Amerikaner. Ich kann zwar einen Akzent nachmachen, aber das wäre irgendwie Gotteslästerung.“ Allerdings wäre Austin für eine andere Rolle im Film offen. Er ergänzte: „Bösewicht? Das wäre in Ordnung! Das würde ich machen.“

Die Aussagen des oscarnominierten Schauspielers ähneln den Kommentaren von ‚Top Gun: Maverick‘-Star Glen Powell, der sich diese Woche ebenfalls gegen die Bond-Rolle aussprach. Er sagte dem ‚Hollywood Reporter‘: „Ich bin Texaner. Ein Texaner sollte James Bond nicht spielen. Meine Familie und ich machen manchmal Witze, dass ich ‚Jimmy Bond‘ spielen könnte. Aber nicht den James Bond. Holt euch für diesen Job einen echten Briten. Nur der gehört in diesen Smoking.“

Austin und Glen sind nicht die einzigen Schauspieler, die sich von der ikonischen Rolle distanziert haben. Auch ‚The Gentlemen‘-Darsteller Theo James wurde zuvor mit dem Part in Verbindung gebracht, fand die Vorstellung aber „beängstigend“. Er sagte gegenüber der ‚Guardian‘: „Jeder interessiert sich dafür, weil es ein wichtiger Teil der britischen Kulturidentität ist, aber das wäre wahrscheinlich nichts für mich. Ich denke, es gibt bessere Kandidaten für diesen Job. Und ehrlich gesagt: Es wäre furchteinflößend. Wenn man das einmal macht, gibt es kein Zurück mehr. Da öffnet man die Büchse der Pandora.“